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1822direkt mit Tagesgeld-Zinserhöhung auf 2,55%

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Autor: BankingCheck Alex
Veröffentlicht am: Montag 19 Dezember 2011
1822direkt Tagesgeld - jetzt mit 2,55%

Ab heute (Montag, den 19.12.2011) tritt beim Zins-Cash Tagesgeldkonto der 1822direkt eine neue Zinsstaffel in Kraft. Statt bislang 2,25% gibt es nun 2,55% Zinsen für Neukunden bis zu einem Anlagebetrag von 25.000 Euro. Höhere Einlagen werden nach der Zinsstaffel verzinst, dabei sind für Neukunden die beiden Zinssätze bis 250.000 Euro für 3 Monate garantiert.

Die Zinssätze im Detail:

  • Anlagebetrag bis 25.000 Euro: 2,55% Zinsen - 3 Monate garantiert
  • 25.000 bis 250.000 Euro: 2,25% Zinsen - 3 Monate garantiert
  • 250.000 bis 500.000 Euro: 1,40% Zinsen
  • Über 500.000 Euro: 0,50% Zinsen
 
Mit der Zinserhöhung um 30 Basispunkte kann sich die 1822direkt in die Spitzengruppe vorarbeiten. Für das Angebot spricht zudem die Zinsgarantie für 3 Monaten nach der Kontoeröffnung, welche die 188direkt Neukunden bis 250.000 Euro gewährt. 
 
Ein weiterer Vorteil des ZinsCash-Kontos ist die 100-prozentige Einlagensicherung, die ihnen die 1822direkt als 100prozentige Direktbanktochter der Frankfurter Sparkasse bietet. Denn wie jede Sparkasse in Deutschland auch ist die 1822direkt dem Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe angeschlossen. Sprich Einlagen sind auf dem ZinsCash-Konto der 188direkt genauso sicher wie auf dem Sparbuch der Sparkasse vor Ort.
Einzelprodukt: 

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Ich bin sehr zufrieden mit der Bank und auch dem Service. Etwaige Entgelte zahle ich für die versprochene Nachhaltigkeit gerne. Ich habe mit Triodos ein gutes Gefühl und habe noch nie irgendwelche Probleme gehabt - ganz im Gegenteil. Die wohl fehlende Unterstützung, Überweisungen mittels QR Code etc. vorzunehmen, stört mich nicht, da ich derlei "Features" auch bei meinen anderen Giro- Konten nicht nutze. Mich hat Triodos überzeugt.

Ich habe auf einigen Plattform investiert - CONDA ist das absolute Schlusslicht: Meine vereinbarten Zinszahlungen treffen Wochen und Monate verspätet ein. Dazu kommt, dass ich darüber nicht aktiv von CONDA informiert werde (ein entschuldigendes Mail mit einer Information über die nächsten Schritte z.B.), sondern ich muss dort nachfragen. Und bekomme - immer mit reichlicher zeitlicher Verzögerung - die Antwort, dass sie auch nichts tun können. Abgesehen davon finde ich den Investorenbereich der Website unübersichtlich und die Auszahlung auf ein sogenanntes "Wallet" sehr umständlich, weil ich mir mein Geld dann immer noch selbst aufs Konto überweisen muss. Ich kann von einem Investment über CONDA nur abraten.