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Bank of Scotland erhöht Tagesgeldzinsen

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Autor: BankingCheck Anika
Veröffentlicht am: Donnerstag 14 April 2011
Bank of Scotland Tagesgeld

Sehr erfreuliche Nachrichten gibt es heute, den 14.04.2011, von der Bank of Scotland zu berichten. In einer offiziellen Presseerklärung hat die Bank of Scotland heute mitgeteilt, dass sie die Leitzinserhöhung der EZB letzte Woche in Form von einer Zinssteigerung an ihre Kunden weitergibt. Somit wird der Zinssatz für das Bank of Scotland Tagesgeld ab dem 21.04.2011 um 10 Basispunkte auf 2,30% steigen.

Das ist eine tolle Nachricht für alle Anleger, da sowohl Neu- als auch die Bestandskunden der Bank of Scotland davon profitieren werden. Mehr als 8 Monate lang lag der Tagesgeldzinssatz bei sehr hohen 2,20% und die Bank of Scotland war immer in unserem Tagesgeldvergleich unter den Top-Plätzen vertreten. Mit dieser Zinserhöhung auf 2,30% bestätigt die Bank of Scotland ihre sehr gute Platzierung und ist bzw. bleibt einer der besten Tagesgeldanbieter in Deutschland.

Außerdem bietet das Bank of Scotland Tagesgeld folgende Vorteile:

  • 2,30% Zinsen p.a. ab dem 1. Euro
  • für Neukunden: 30€ Startguthaben
  • sowohl für Neu- und Bestandskunden
  • keine Mindestanlage
  • täglich verfügbar
  • kostenlose Kontoführung
  • 100% Einlagensicherung bis 100.000€
  • Mehrfacher Testsieger beim Tagesgeld (u.a. Stiftung Warentest - “Testsieger 2011″ & FMH Sieger - “Beste Tagesgeldbank 2010″)

Zusätzliche Informationen zu diesem Angebot finden Sie auch auf unserer Infoseite Bank of Scotland Tagesgeld. Durch die Leitzinserhöhung der EZB kommt nun auch in den Tagesgeldmarkt wieder etwas Schwung rein - die Bank of Scotland mit ihren konstant hohen Zinsen gibt damit wieder etwas an ihre Kunden zurück und wird somit ihrem Ruf als eine der attraktivsten Tagesgeldbanken gerecht.

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ACHTUNG! DAS GESCHÄFTSMODELL DER FIRMA BHW GRENZT AN BETRUG! Die Mitarbeiter der Firma BHW Bausparkasse AG sind nicht besser als Scammer und zocken ihre Kunden ab! Zwischen uns Kunden und dieser Firma findet keine rechtsgültige Kommunikation statt. Niemand übernimmt in diesem Unternehmen die Haftung für das was geschrieben oder gesprochen wurde. Das Unternehmen hält sich nicht an die eigenen vertraglichen Bedingungen und dreht alles so wie es ihnen selber am besten passt. Unsere Richter gehen immernoch davon aus, dass Kredite aus Einlagen oder aus Partnerhäusern stammt und verliehen wird, dass dies seit 1971 nicht mehr so ist, wollen unsere Richter in ihren Urteilen nicht berücksichtigen. Dafür gibt es nur zwei mögliche Gründe: Unwissenheit oder Korruption. Daher hat man auf dem Rechtsweg auch keine Chance gegen solche an Betrug grenzende Unternehmen. Die ausgleichende Gerechtigkeit wird auch die Mitarbeiter der Firma BHW Bausparkasse AG nicht verschonen, der Tag wird kommen an dem das Geschäftsmodell solch betrugsnaher Unternehmen zusammenbricht. Die sogenannten Währungshüter der EZB sagten vor kurzem noch in einer Konferenz: Wir klopfen auf Holz und machen es so lange es noch geht.....