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Bitcoin – Ja oder Nein? Deutschlands digitales Glücksspiel

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Autor: BankingCheck Babsi
Veröffentlicht am: Dienstag 7 Oktober 2025
Bitcoin – Ja oder Nein? Deutschlands digitales GlücksspielImage by Benjamin Nelan from Pixabay
 

Kryptowährungen haben sich weit über Nerd-Foren und Tech-Konferenzen hinaus verbreitet. Heute ist Bitcoin das Gesprächsthema Nummer eins, allen voran in Cafés, Social Media und sogar beim Familienessen. Deutschland, bekannt für seine akribische Bankenkultur, steht nun vor einem neuen Dilemma. Sollte Bitcoin wie ein cooler, unberechenbarer Cousin willkommen geheißen werden, oder ist es nur ein auffälliger Gast, der um Mitternacht wieder verschwindet?

Aber was macht Bitcoin für die einen so unwiderstehlich und für die anderen so beängstigend? Die Antwort liegt in einer Mischung aus digitaler Knappheit, Dezentralisierung und purem Geek-Chic. Im Gegensatz zu Ihrem konventionellen Bankkonto funktioniert Bitcoin ohne Zwischenhändler. Transaktionen werden in einer unveränderlichen Blockchain aufgezeichnet, die jeder einsehen kann, aber niemand kontrolliert. Sein Wert springt wie ein koffeinhaltiges Känguru – aufregend und nervenaufreibend zugleich.

Es entzieht sich zwar der direkten Einflussnahme durch Regierungen und bewegt sich frei über Grenzen hinweg, schwankt jedoch mit einer Volatilität, die Abenteuerlustige zum Lächeln bringen würde. An einem Tag kann Ihre Investition in die Höhe schnellen, am nächsten Tag kann sie einen Sturzflug erleben.

Für disziplinierte Deutsche hierzulande kann diese Achterbahnfahrt entweder ein aufregendes Abenteuer oder ein nervenaufreibender Albtraum sein. Für diejenigen, die neben ihren Finanzen auch ein wenig Adrenalin mögen, ist Bitcoin jedoch schwer zu widerstehen.

Neun EU-Banken entwickeln Euro-Stablecoin auf Grundlage der MiCA-Regulierung

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Autor: BankingCheck Babsi
Veröffentlicht am: Dienstag 30 September 2025

Neun EU-Banken entwickeln Euro-Stablecoin auf Grundlage der MiCA-Regulierung

Neun Bankinstitute aus Europa haben es sich zur Aufgabe gemacht, einen digitalen Euro-Stablecoin für den Kryptowährungsmarkt bereitzustellen. Der Euro-Stablecoin soll vollends im Einklang mit den Rahmenbedingungen der neuen "MiCA" EU-Regulierung gestaltet werden.

Durch die Veröffentlichung dieser neuen dezentralen Währung soll der Zahlungsverkehr im europäischen Raum in Zukunft auf transparente und sichere Weise modernisiert werden. Im Verlauf der vergangenen Jahre haben dezentrale Währungen massiv an Bedeutung hinzugewonnen. Allen voran der Bitcoin und Ethereum, welche schon seit langem kein Nischenphänomen mehr darstellen. Mehr und mehr Menschen nutzen die Möglichkeiten, welche ihnen Kryptowährungen bieten, um zu investieren oder digitale Zahlungen abzuwickeln. Im selben Atemzug hat die EU durch die Verabschiedung der "MiCA"-Verordnung (Markets in Crypto-Assets) einheitliche rechtliche Rahmenbedingungen für alle Staaten, welche der Union angehören, geschaffen. Der gegenwärtige Zustand der Marktumgebung schafft die perfekte Grundlage für den Start neuer Krypto-Projekte. Neun Bankinstitute aus dem EU-Raum haben dies erkannt und vor kurzem beschlossen, in Zusammenarbeit einen Euro-Stablecoin zu veröffentlichen, welcher bereits in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres (2026) zum Einsatz kommen soll. Zahlungen über Landesgrenzen hinaus könnten sich für Nutzer und Firmen durch den Einsatz einer solchen neuen Kryptowährung von Grund auf neu gestalten. Die Banken selbst sehen in einem Euro-Stablecoin eine willkommene Alternative zu den gängigen Kryptowährungen.

Wie und wo man Kryptowährungen steuerfrei einsetzt (Ausgabe für digitale Nomaden)

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Autor: BankingCheck Anika
Veröffentlicht am: Dienstag 26 August 2025

Wie und wo man Kryptowährungen steuerfrei einsetzt

Kryptowährungen haben sich in bemerkenswert kurzer Zeit von einer Nische für Nerds zu einem globalen Zahlungsmittel entwickelt. Heutzutage kann man mit Bitcoin oder Ethereum ein Auto kaufen, ein Baumhaus auf Bali mieten oder seinem Lieblings-DJ in Tulum ein Trinkgeld geben. Doch während jeder digitale Nomade den Klang des Wortes „Freiheit” liebt, gibt es ein Wort, das diese Stimmung leise trübt: Steuern.

Glücklicherweise ist die steuerfreie Nutzung von Kryptowährungen nicht nur etwas für die Offshore-Elite oder Reddit-Gerüchteküchen. Für diejenigen von uns, die mit Handgepäck leben und Zoom-Anrufe aus Hängematten als „Arbeit“ bezeichnen, gibt es sehr reale und legale Möglichkeiten, Kryptowährungen zu nutzen, ohne den Steuerbehörden einen Teil des Gewinns zu überlassen. Sie müssen lediglich die Gesetzeslücken, die Lifestyle-Hacks und einige der freundlicheren Länder kennen, die Ihre dezentrale Geldbörse mit einem Lächeln betrachten.

Das Potenzial von Ethereum und Bitcoin im Alltag

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Autor: BankingCheck Anika
Veröffentlicht am: Dienstag 11 Februar 2025

Das Potenzial von Ethereum und Bitcoin im Alltag

Die Welt der Kryptowährungen hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Ethereum und Bitcoin stehen dabei im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen, da beide Technologien nicht nur den Finanzsektor revolutionieren, sondern auch neue Anwendungsbereiche eröffnen.

Dieser Artikel beleuchtet detailliert die Grundlagen, Unterschiede und Zukunftsperspektiven von Ethereum und Bitcoin. Dabei wird auch kurz erwähnt, wie Entwicklungen in diesem Bereich Einfluss auf Bereiche wie Online-Shopping und der Unterhaltungsindustrie haben – ein Hinweis darauf, dass digitale Innovationen wie Blockchain und Kryptowährungen weit über den reinen Finanzsektor hinausreichen.