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Fidor Bank | Bewertungen & Erfahrungen

Es sind zu dieser Bank 1236 Bewertungen vorhanden

Service, Beratung & Support
Banking & Prozesse
Gesamtbewertung5.0
11.06.2020 | 12:35 Uhr
Seit einigen Jahren bin ich bei der Fidor Bank AG und kann sagen, es gab noch nichts, was nicht schnell, freundlich und kompetent erledigt oder gelöst wurde - ich bezweifle, ob man das von vielen Banken sagen kann ...
Seit einigen Jahren bin ich bei der Fidor Bank AG und kann sagen, es gab noch nichts, was nicht schnell, freundlich und kompetent erledigt oder gelöst wurde - ich bezweifle, ob man das von vielen Banken sagen kann ...
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Banking & Prozesse
Gesamtbewertung2.0
03.06.2020 | 06:15 Uhr
Unseriös. Führt Gebühren ein, ohne Kunden transparent zu informieren. Kündigungen werden nicht umgesetzt, sondern weitere Gebühren eingezogen. Dies auch, ohne den Kunden zu informieren. Sehr lange Wartezeiten bei Rückfragen.
Unseriös. Führt Gebühren ein, ohne Kunden transparent zu informieren. Kündigungen werden nicht umgesetzt, sondern weitere Gebühren eingezogen. Dies auch, ohne den Kunden zu informieren. Sehr lange Wartezeiten bei Rückfragen.
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Nein
 
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Banking & Prozesse
Gesamtbewertung1.0
03.04.2020 | 07:08 Uhr
Diese Rezension bezieht sich auf das Geschäftskonto der Fidor "Bank". Definitiv ist es leider keine richtige Bank. Nach minimum 20 Minuten Warteschleife (EGAL zu welcher Tageszeit) teilt einem der jeweilige Mitarbeiter mit, dass leider keinerlei Einblicke möglich sind. Es ist eine reine Beratungshotline ohne irgendwelche Befugnisse. Es werden brav jedes Mal Tickets erstellt, manchmal aber auch nicht, die jedoch nicht bearbeitet werden. Die Hoffnung auf eine Antwort per E-Mail Anfrage starb recht schnell vor einigen Monaten, als auffiel, dass KEINE EINZIGE E-Mail je beantwortet wurde. Jeden Sonntag zu Montag Nacht erhält man aber eine beschwichtigende E-Mail, dass es leider noch etwas länger dauert und die Bearbeitung sich verzögert. Das ganze geschieht dann 4 Wochen lang und dann hat sich die Angelegenheit ja auch schon meist erledigt. Grundsätzlich ist die Aussage (mehrfach aufgezeichnet), dass es eine reine Informationshotline ist, komplett ohne wirtschaftliches Wissen oder gar Funktionsweisen einer Bank, die die Bedingungen und Erklärungen, wie ein Konto funktioniert für den "Kunden" bereit halten. Es sind reine Telefonistinnen. Nun hat man sich mit der Zeit daran gewöhnt, dass trotz der Auflage nach BGB § 675s die SEPA-Laufzeiten bei der Fidor Bank bei ausgehenden Überweisungen 5 Werktage dauert und ein Zahlungseingang wird bis zu 10 Werktagen von der Fidor Bank genutzt und NICHT dem Konto gutgeschrieben. Ach im Übrigen werden Faxe auch nicht beantwortet. Rückrufe werden oftmals auch versprochen; es hat mich noch nie jemand zurück gerufen. NUN... ist die Corona-Hilfe der Investitionsbank Berlin komplett verschwunden. Und wie man in verschiedenen Foren finden kann, sind wir nicht die Einzigen. Bei allen anderen Banken sind die Gelder bereits angekommen. Die Kunden der Fidor Bank haben noch KEINEN Cent erhalten. Das ist schon recht eigenartig. Die IBB selbst bestätigt auf mehrfache Rückfrage einen Zahlungseingang MIT schriftlichem Beleg, dass die Zahlung am Montag gesendet wurde und am Dienstag um 14:38 Uhr auf dem Konto der Fidor Bank eingegangen ist. Nach weiteren Telefonaten mit der IBB und der Fidor Bank muss ich einen Strafantrag stellen und eine einstweilige Verfügung beim Amtsgericht München zur sofortigen Einstellung der Geschäftstätigkeit wegen des dringenden Tatverdachts des gewerbsmäßigen Betruges zu stellen, damit die IBB die Zahlung erneut vornimmt. Nach Zusendung des Strafantrages stellt die IBB einen eigenen Strafantrag. Das ist alles sehr aufwendig und vor Allem unnötig, da die IBB sich wohl als starker Zeuge erweisen wird. Also... um es in Noten auszudrücken: Service: 6 Dienstleistung: 6 Ausführung von Finanzdienstleistungen: 6 Kommunikation: 6 Jede zweite Mitarbeiterin sagte, dass sie sich dazu nicht äußern könne, denn sie möchte ja ihren Job behalten - das verstehe ich. Aber ist es nicht unangemessen, wenn man sich etwas so Unmoralischem hingibt, wenn man offenbar genau weiß, was da bei der Fidor Bank so vor sich geht. P. S. Alle halbe Jahre verschwendet man übrigens eine unnütze, umweltschädliche Plastikkarte, die man nicht bestellt hat, aber bezahlen darf. Bei mir gab es dann die Aussage, es wäre meine Folgekarte. Meine Karte ist noch bis 12/22 gültig. Ja... da brauche ich dringend eine neue Karte. Abschließend kann ich jedem nur raten, hier keinesfalls ein Konto zu eröffnen. Und ob man nun bei www.finanzfluss.de oder auch www.handelsblatt.com nur Nachrichten sieht wie: "Warum ist die Fidor Bank so tief gefallen" oder die Bewertungen, egal wo, ob Trustpilot oder sonst irgendetwas maximal bei 2 von 5 Sternen liegt, bei TAUSENDEN (trustpilot z. B. 2.256 - Bewertung 1,8 von 5) von Bewertungen, dann kann man sich denken, was da vor sich geht. Ich habe nun eine neue Bank und werde, sobald der Zahlungseingang gefunden wurde, natürlich sofort wechseln. Also, liebe Mitbürger... Ich rate dazu einen weeeiiiiiiiiten Bogen um diese "Bank" zu machen. Wer sich die Mühe machen möchte, kann ja mal über die vergangenen Insolvenzen der Geschäftsführer des Zahlungsabwicklers lesen....
Diese Rezension bezieht sich auf das Geschäftskonto der Fidor "Bank". Definitiv ist es leider keine richtige Bank. Nach minimum 20 Minuten Warteschleife (EGAL zu welcher Tageszeit) teilt einem der jeweilige Mitarbeiter mit, dass leider keinerlei Einblicke möglich sind. Es ist eine reine Beratungshotline ohne irgendwelche Befugnisse. Es werden brav jedes Mal Tickets erstellt, manchmal aber auch nicht, die jedoch nicht bearbeitet werden. Die Hoffnung auf eine Antwort per E-Mail Anfrage starb recht schnell vor einigen Monaten, als auffiel, dass KEINE EINZIGE E-Mail je beantwortet wurde. Jeden Sonntag zu Montag Nacht erhält man aber eine beschwichtigende E-Mail, dass es leider noch etwas länger dauert und die Bearbeitung sich verzögert. Das ganze geschieht dann 4 Wochen lang und dann hat sich die Angelegenheit ja auch schon meist erledigt. Grundsätzlich ist die Aussage (mehrfach aufgezeichnet), dass es eine reine Informationshotline ist, komplett ohne wirtschaftliches Wissen oder gar Funktionsweisen einer Bank, die die Bedingungen und Erklärungen, wie ein Konto funktioniert für den "Kunden" bereit halten. Es sind reine Telefonistinnen. Nun hat man sich mit der Zeit daran gewöhnt, dass trotz der Auflage nach BGB § 675s die SEPA-Laufzeiten bei der Fidor Bank bei ausgehenden Überweisungen 5 Werktage dauert und ein Zahlungseingang wird bis zu 10 Werktagen von der Fidor Bank genutzt und NICHT dem Konto gutgeschrieben. Ach im Übrigen werden Faxe auch nicht beantwortet. Rückrufe werden oftmals auch versprochen; es hat mich noch nie jemand zurück gerufen. NUN... ist die Corona-Hilfe der Investitionsbank Berlin komplett verschwunden. Und wie man in verschiedenen Foren finden kann, sind wir nicht die Einzigen. Bei allen anderen Banken sind die Gelder bereits angekommen. Die Kunden der Fidor Bank haben noch KEINEN Cent erhalten. Das ist schon recht eigenartig. Die IBB selbst bestätigt auf mehrfache Rückfrage einen Zahlungseingang MIT schriftlichem Beleg, dass die Zahlung am Montag gesendet wurde und am Dienstag um 14:38 Uhr auf dem Konto der Fidor Bank eingegangen ist. Nach weiteren Telefonaten mit der IBB und der Fidor Bank muss ich einen Strafantrag stellen und eine einstweilige Verfügung beim Amtsgericht München zur sofortigen Einstellung der Geschäftstätigkeit wegen des dringenden Tatverdachts des gewerbsmäßigen Betruges zu stellen, damit die IBB die Zahlung erneut vornimmt. Nach Zusendung des Strafantrages stellt die IBB einen eigenen Strafantrag. Das ist alles sehr aufwendig und vor Allem unnötig, da die IBB sich wohl als starker Zeuge erweisen wird. Also... um es in Noten auszudrücken: Service: 6 Dienstleistung: 6 Ausführung von Finanzdienstleistungen: 6 Kommunikation: 6 Jede zweite Mitarbeiterin sagte, dass sie sich dazu nicht äußern könne, denn sie möchte ja ihren Job behalten - das verstehe ich. Aber ist es nicht unangemessen, wenn man sich etwas so Unmoralischem hingibt, wenn man offenbar genau weiß, was da bei der Fidor Bank so vor sich geht. P. S. Alle halbe Jahre verschwendet man übrigens eine unnütze, umweltschädliche Plastikkarte, die man nicht bestellt hat, aber bezahlen darf. Bei mir gab es dann die Aussage, es wäre meine Folgekarte. Meine Karte ist noch bis 12/22 gültig. Ja... da brauche ich dringend eine neue Karte. Abschließend kann ich jedem nur raten, hier keinesfalls ein Konto zu eröffnen. Und ob man nun bei www.finanzfluss.de oder auch www.handelsblatt.com nur Nachrichten sieht wie: "Warum ist die Fidor Bank so tief gefallen" oder die Bewertungen, egal wo, ob Trustpilot oder sonst irgendetwas maximal bei 2 von 5 Sternen liegt, bei TAUSENDEN (trustpilot z. B. 2.256 - Bewertung 1,8 von 5) von Bewertungen, dann kann man sich denken, was da vor sich geht. Ich habe nun eine neue Bank und werde, sobald der Zahlungseingang gefunden wurde, natürlich sofort wechseln. Also, liebe Mitbürger... Ich rate dazu einen weeeiiiiiiiiten Bogen um diese "Bank" zu machen. Wer sich die Mühe machen möchte, kann ja mal über die vergangenen Insolvenzen der Geschäftsführer des Zahlungsabwicklers lesen....
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Gesamtbewertung1.0
26.03.2020 | 12:57 Uhr
Ich war lange Jahre Kunde bei der Fidor Bank, bis man mir das Konto ohne Begründung zum 08.03 2020 kündigte. Die Hotline ist so gut wie nie zu erreichen.Der Kundendienst und umgang mit Kunden verdient auf gar keinen Fall seinen Namen.Ewig lange Wartezeiten und inkompetente Mitarbeiter, die einem keine vernünftigen Auskünfte geben.Von daher kann ich nur jedem abraten ein Konto bei dieser Bank zu eröffnen und muss diese Bank leider mit ungenügend bewerten.Also FINGER WEG!!!
Ich war lange Jahre Kunde bei der Fidor Bank, bis man mir das Konto ohne Begründung zum 08.03 2020 kündigte. Die Hotline ist so gut wie nie zu erreichen.Der Kundendienst und umgang mit Kunden verdient auf gar keinen Fall seinen Namen.Ewig lange Wartezeiten und inkompetente Mitarbeiter, die einem keine vernünftigen Auskünfte geben.Von daher kann ich nur jedem abraten ein Konto bei dieser Bank zu eröffnen und muss diese Bank leider mit ungenügend bewerten.Also FINGER WEG!!!
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Gesamtbewertung1.5
28.02.2020 | 15:15 Uhr
monatlicher Kontoauszug kostet 10,- € Die Kündigung wurde am 02.01.2020 wirksam. Am 01.01.2020 wollte ich den Kontoauszug für Dezember 2019 downloaden. Ein Login war nicht mehr möglich. Seit 2 Monaten bitte ich die Bank mir einen Kontoauszug zu senden, oder einen Login zu ermöglichen. Es wird entweder nicht geantwortet, oder ein Formular gemailt, dass ich 10 € für eine Zweitschrift überweisen soll. Da mir bisher kein Kontoauszug zugestellt wurde, sehe ich nicht ein warum ich für eine Zweitschrift bezahlen muss. Mir würde eine Erstschrift reichen. Ich kann die Fidor Bank nicht empfehlen!
monatlicher Kontoauszug kostet 10,- € Die Kündigung wurde am 02.01.2020 wirksam. Am 01.01.2020 wollte ich den Kontoauszug für Dezember 2019 downloaden. Ein Login war nicht mehr möglich. Seit 2 Monaten bitte ich die Bank mir einen Kontoauszug zu senden, oder einen Login zu ermöglichen. Es wird entweder nicht geantwortet, oder ein Formular gemailt, dass ich 10 € für eine Zweitschrift überweisen soll. Da mir bisher kein Kontoauszug zugestellt wurde, sehe ich nicht ein warum ich für eine Zweitschrift bezahlen muss. Mir würde eine Erstschrift reichen. Ich kann die Fidor Bank nicht empfehlen!
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Gesamtbewertung1.0
27.01.2020 | 18:12 Uhr
War mal eine innovative Bank aber es geht steil bergab. Habe versucht meine Einlagen noch in Sicherheit zu bringen vor dem grossen Knall. Fidor blockiert aber die volle Überweisung meines Restguthabens. Wird wohl als Insolvenz Soli gebucht. Nennt man meines Wissens Veruntreuung. Kann nur sagen, wer Grips hat bringt sein Geld in Sicherheit.
War mal eine innovative Bank aber es geht steil bergab. Habe versucht meine Einlagen noch in Sicherheit zu bringen vor dem grossen Knall. Fidor blockiert aber die volle Überweisung meines Restguthabens. Wird wohl als Insolvenz Soli gebucht. Nennt man meines Wissens Veruntreuung. Kann nur sagen, wer Grips hat bringt sein Geld in Sicherheit.
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Gesamtbewertung1.0
20.01.2020 | 20:21 Uhr
Ohne Ankündigung wurden von dem ehemals kostenlosen Konto auf einmal 5 Euro monatliche Kontoführungsgebühr eingeführt. Auch die Transaktionskosten zum Kauf oder Verkauf von Bitcoin wurden erhöht, so das dieses Konto für mich nicht mehr rentabel ist. Plötzlich wurde mir eine Mahnung zugeschickt und auf meine schriftliche Kündigung am selben Tag wurde trotz Einschreiben und 7 Emails fast 40 Tage lang nicht reagiert. Jetzt bekomme ich eine erneute Mahnung und es sind jetzt schon 10,04 Euro. Mittlerweile wurde mir meine Kündigung nun, nach knapp 10 Erinnerungen endlich bestätigt, man besteht aber auf die 10,04 Euro obwohl mindestens die zweiten 5,04 Euro völlig unberechtigt aufgelaufen sind. FINGER WEG !!!!! In meinen Augen ist das Betrug und dreiste Abzocke. Auch der Kundenservice ist völlig unterbesetzt, unfähig und unfreundlich. Ich bin selten oder sogar noch nie von einem Dienstleister so schlecht behandelt worden nachdem mein Kündigungswunsch bekannt war.
Ohne Ankündigung wurden von dem ehemals kostenlosen Konto auf einmal 5 Euro monatliche Kontoführungsgebühr eingeführt. Auch die Transaktionskosten zum Kauf oder Verkauf von Bitcoin wurden erhöht, so das dieses Konto für mich nicht mehr rentabel ist. Plötzlich wurde mir eine Mahnung zugeschickt und auf meine schriftliche Kündigung am selben Tag wurde trotz Einschreiben und 7 Emails fast 40 Tage lang nicht reagiert. Jetzt bekomme ich eine erneute Mahnung und es sind jetzt schon 10,04 Euro. Mittlerweile wurde mir meine Kündigung nun, nach knapp 10 Erinnerungen endlich bestätigt, man besteht aber auf die 10,04 Euro obwohl mindestens die zweiten 5,04 Euro völlig unberechtigt aufgelaufen sind. FINGER WEG !!!!! In meinen Augen ist das Betrug und dreiste Abzocke. Auch der Kundenservice ist völlig unterbesetzt, unfähig und unfreundlich. Ich bin selten oder sogar noch nie von einem Dienstleister so schlecht behandelt worden nachdem mein Kündigungswunsch bekannt war.
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Gesamtbewertung1.5
09.01.2020 | 02:58 Uhr
Ich kann vor diesem Laden nur eindrücklich warnen. Ich habe Mitte 2016 ein Geschäftskonto für einen Online-Buchhandel eröffnet. Das Banking an sich funktionierte dann auch zunächst problemlos. Im Oktober 2019 erhielt ich dann die Aufforderung, mich in meinem Konto einzuloggen, sonst würde der Zugang gesperrt. Soweit so gut. Ich konnte dieser Aufforderung jedoch nicht nachkommen. Am 19.12.2019 ging der Spaß dann los: Ich benötigte dringend einen aktuellen Auszug. Dabei entdeckte ich die Zugangssperre. Ich habe dann sofort eine E-Mail mit der Bitte um Freigabe an den Kundenservice geschickt. Die einzige Reaktion darauf war eine automatische Eingangsbestätigung. Ich habe dann am 23.12.2019 (2 Arbeitstage) angerufen, um etwas Druck zu machen. Mir wurde zugesichert, dass sich noch am selben Tag um mein Problem gekümmert wird. Am 27.12.2019 (3 Arbeitstage) habe ich das nächste Mal angerufen, da ich keine Reaktion erhalten hatte. Daraufhin habe ich das Konto am selben Tag gekündigt. Mein nächster Anruf folgte am 07.01.2020 (8 Arbeitstage). Wiederum erhielt ich die Zusage, noch am selben Tag ein Feedback zu erhalten. Dies geschah dann auch in Form einer E-Mail mit dem Inhalt, dass ich keinen Zugriff mehr hätte, da das Konto am 17.12.2019 gekündigt worden sei. (Zu den Daten bitte oben nochmal nachlesen.) Auf dem Konto waren zuletzt 70,36 €. Außerdem gab es eine Pfändung. Da frage ich mich zum einen, wie ich ein gepfändetes Konto kündigen kann, zum anderen warte ich bis heute (09.01.2020) auf die Auszahlung des Restguthabens. Ich werde jetzt heute wieder damit beginnen, täglich die Hotline anzurufen und denen so lange auf den Keks zu gehen, bis meine 70,36 € auf meinem Konto sind. Ich bin mal gespannt, wie oft ich da anrufen muss. Fazit: Das Online-Banking funktioniert eigentlich ganz normal, sobald aber das geringste Problem auftaucht, steht man allein da und der Kundendienst verdient auf gar keinen Fall seinen Namen.
Ich kann vor diesem Laden nur eindrücklich warnen. Ich habe Mitte 2016 ein Geschäftskonto für einen Online-Buchhandel eröffnet. Das Banking an sich funktionierte dann auch zunächst problemlos. Im Oktober 2019 erhielt ich dann die Aufforderung, mich in meinem Konto einzuloggen, sonst würde der Zugang gesperrt. Soweit so gut. Ich konnte dieser Aufforderung jedoch nicht nachkommen. Am 19.12.2019 ging der Spaß dann los: Ich benötigte dringend einen aktuellen Auszug. Dabei entdeckte ich die Zugangssperre. Ich habe dann sofort eine E-Mail mit der Bitte um Freigabe an den Kundenservice geschickt. Die einzige Reaktion darauf war eine automatische Eingangsbestätigung. Ich habe dann am 23.12.2019 (2 Arbeitstage) angerufen, um etwas Druck zu machen. Mir wurde zugesichert, dass sich noch am selben Tag um mein Problem gekümmert wird. Am 27.12.2019 (3 Arbeitstage) habe ich das nächste Mal angerufen, da ich keine Reaktion erhalten hatte. Daraufhin habe ich das Konto am selben Tag gekündigt. Mein nächster Anruf folgte am 07.01.2020 (8 Arbeitstage). Wiederum erhielt ich die Zusage, noch am selben Tag ein Feedback zu erhalten. Dies geschah dann auch in Form einer E-Mail mit dem Inhalt, dass ich keinen Zugriff mehr hätte, da das Konto am 17.12.2019 gekündigt worden sei. (Zu den Daten bitte oben nochmal nachlesen.) Auf dem Konto waren zuletzt 70,36 €. Außerdem gab es eine Pfändung. Da frage ich mich zum einen, wie ich ein gepfändetes Konto kündigen kann, zum anderen warte ich bis heute (09.01.2020) auf die Auszahlung des Restguthabens. Ich werde jetzt heute wieder damit beginnen, täglich die Hotline anzurufen und denen so lange auf den Keks zu gehen, bis meine 70,36 € auf meinem Konto sind. Ich bin mal gespannt, wie oft ich da anrufen muss. Fazit: Das Online-Banking funktioniert eigentlich ganz normal, sobald aber das geringste Problem auftaucht, steht man allein da und der Kundendienst verdient auf gar keinen Fall seinen Namen.
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Gesamtbewertung1.0
24.12.2019 | 07:04 Uhr
ABZOCKE! TÄUSCHUNG DES KUNDEN! Keine Reaktion auf eMails, die an den Support gerichtet sind. Ich habe vor einigen Jahren ein Konto eröffnet, welches ich online genutzt hatte. Der Grund, warum ich ein Konto bei Fidor Bank eröffnet habe, ist, dass das Konto gänzlich kostenlos sei. Nun habe ich vor etwa 2 Wochen ein Mail erhalten, ich würde der Bank Geld schulden. Ohne Bestätigung meinerseits wurde aus meinem kostenlosen Konto ein kostenpflichtiges. 5€ Gebühren monatlich. Weder habe ich dazu zugestimmt, noch bleibt der Grund meiner Eröffnung gewahrt, nämlich ein kostenlosen Konto. Rein rechtlich reicht ein Verweis auf AGBs bei wesentlicher Verschlechterung der Vertragsleistungen oder der Nutzungsmöglichkeit NICHT aus. Der Bank ist es egal, man erhält nicht mal eine Antwort auf eine eMailanfrage! Die Gesetze werden offensichtlich nicht so streng genommen. NIE MEHR WIEDER FIDOR BANK!
ABZOCKE! TÄUSCHUNG DES KUNDEN! Keine Reaktion auf eMails, die an den Support gerichtet sind. Ich habe vor einigen Jahren ein Konto eröffnet, welches ich online genutzt hatte. Der Grund, warum ich ein Konto bei Fidor Bank eröffnet habe, ist, dass das Konto gänzlich kostenlos sei. Nun habe ich vor etwa 2 Wochen ein Mail erhalten, ich würde der Bank Geld schulden. Ohne Bestätigung meinerseits wurde aus meinem kostenlosen Konto ein kostenpflichtiges. 5€ Gebühren monatlich. Weder habe ich dazu zugestimmt, noch bleibt der Grund meiner Eröffnung gewahrt, nämlich ein kostenlosen Konto. Rein rechtlich reicht ein Verweis auf AGBs bei wesentlicher Verschlechterung der Vertragsleistungen oder der Nutzungsmöglichkeit NICHT aus. Der Bank ist es egal, man erhält nicht mal eine Antwort auf eine eMailanfrage! Die Gesetze werden offensichtlich nicht so streng genommen. NIE MEHR WIEDER FIDOR BANK!
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Gesamtbewertung1.0
10.11.2019 | 18:07 Uhr
Fidor Geschäftskonto ist völlig unbrauchbar und ein Sicherheitsrisiko für jedes Unternehmen. Keine DATEV-Schnittstelle, keine vernünftigen csv-Exportdateien zur Weiterverarbeitung/Übernahme in DATEV. Angelegte Terminüberweisungen werden erst weit nach 12 Uhr ausgeführt. Am Monatsende werden Terminüberweisungen - eventuell aus Cashmangel der Fidor - erst gegen Abend ausgeführt. Export von monatlichen Transaktionen in csv war zum Monatsanfang nicht möglich, da IT völlig überlastet. Mitarbeiter am Telefon völlig inkompetent, auf e-mail Anfragen wird nur unqualifiziert mit Standardfloskeln oder gar nicht geantwortet. Der Laden gehört dichtgemacht.
Fidor Geschäftskonto ist völlig unbrauchbar und ein Sicherheitsrisiko für jedes Unternehmen. Keine DATEV-Schnittstelle, keine vernünftigen csv-Exportdateien zur Weiterverarbeitung/Übernahme in DATEV. Angelegte Terminüberweisungen werden erst weit nach 12 Uhr ausgeführt. Am Monatsende werden Terminüberweisungen - eventuell aus Cashmangel der Fidor - erst gegen Abend ausgeführt. Export von monatlichen Transaktionen in csv war zum Monatsanfang nicht möglich, da IT völlig überlastet. Mitarbeiter am Telefon völlig inkompetent, auf e-mail Anfragen wird nur unqualifiziert mit Standardfloskeln oder gar nicht geantwortet. Der Laden gehört dichtgemacht.
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