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Banking & Prozesse
Gesamtbewertung1.0
31.03.2023 | 13:20 Uhr
Am 21.10.2021 starb meine Mutter. Ich sandte umgehend eine Sterbeurkunde. Es dauerte ein Jahr, bis die Bank diese erneut anforderte. Ein Jahr ständiger Telefonate und Beschwerde-Emails darüber, daß ca. alle 10 Tage ein weiteres Schreiben der HypoVereinsbank bei mir einging, adressiert an meine Mutter, in denen sie dazu aufgefordert wurde, die Geschäftsbedinungen anzuerkennen. Und ja, selbstverständlich hatte ich auch den Erbschein sofort nach Erhalt (ca. 1 Jahr nach Todesdatum) bei der Bank eingereicht. Nach vielen weiteren Telefonaten erhielt ich im Januar 2023 Unterlagen zur Unterschrift, damit das Konto auf mich umgeschrieben werden könne, sandte sie umgehend zurück und es geschah - nichts. Bei einem weiteren Telefonat erhielt ich die Auskunft, es sei noch meine Steuernummer erforderlich. Dann sei alles erledigt. Als nächstes erhielt ich weitere Unterlagen zur Unterschrift. Sandte auch diese sofort unterzeichnet zurück. Heute, den 31.3.2023, bat ich *** , die Dame von der Nachlaßabteilung zum xten Mal, mir mitzuteilen, wo das Problem liege. Antwort: es habe ein technischer Fehler vorgelegen. Im übrigen fehlten weiterhin diese angeblich allerletzten Unterlagen. Sie werde mir sofort eine Email senden, damit ich sie ausdrucken, unterschreiben und zurücksenden könne. Fazit: knapp anderthalb Jahre nach dem Tod meiner Mutter habe ich immer noch keinen Zugang zu ihrem Depot.
Am 21.10.2021 starb meine Mutter. Ich sandte umgehend eine Sterbeurkunde. Es dauerte ein Jahr, bis die Bank diese erneut anforderte. Ein Jahr ständiger Telefonate und Beschwerde-Emails darüber, daß ca. alle 10 Tage ein weiteres Schreiben der HypoVereinsbank bei mir einging, adressiert an meine Mutter, in denen sie dazu aufgefordert wurde, die Geschäftsbedinungen anzuerkennen. Und ja, selbstverständlich hatte ich auch den Erbschein sofort nach Erhalt (ca. 1 Jahr nach Todesdatum) bei der Bank eingereicht. Nach vielen weiteren Telefonaten erhielt ich im Januar 2023 Unterlagen zur Unterschrift, damit das Konto auf mich umgeschrieben werden könne, sandte sie umgehend zurück und es geschah - nichts. Bei einem weiteren Telefonat erhielt ich die Auskunft, es sei noch meine Steuernummer erforderlich. Dann sei alles erledigt. Als nächstes erhielt ich weitere Unterlagen zur Unterschrift. Sandte auch diese sofort unterzeichnet zurück. Heute, den 31.3.2023, bat ich *** , die Dame von der Nachlaßabteilung zum xten Mal, mir mitzuteilen, wo das Problem liege. Antwort: es habe ein technischer Fehler vorgelegen. Im übrigen fehlten weiterhin diese angeblich allerletzten Unterlagen. Sie werde mir sofort eine Email senden, damit ich sie ausdrucken, unterschreiben und zurücksenden könne. Fazit: knapp anderthalb Jahre nach dem Tod meiner Mutter habe ich immer noch keinen Zugang zu ihrem Depot.
Würde Bank weiterempfehlen
Nein