Die Geschäftsabläufe in Saarbrücken legen den Schluss nahe, dass Optimierungsbedarf besteht. Gleich zweimal sind nachgereichte Unterlagen (KFZ-Brief II) angeblich nicht angekommen. Die Kopien habe ich das erste Mal per Mail/Scan gesendet, das zweite Mal per Post, allerdings nicht als Einschreiben. Bei meiner telefonischen Nachfrage in Saarbrücken, bei der ich meine Verärgerung artikulierte, erhielt ich von meiner Telefonpartnerin, die für mein Empfinden eine Spur zu arogant und unverschämt auftrat, den Hinweis, ich könne mich ja an entsprechender Stelle beschweren. Daraufhin habe ich das Gespräch beendet, den Namen der Mitarbeiterin habe ich mir dabei in meiner Verärgerung leider nicht merken können. Im dritten Versuch Post per Einschrei-ben hat es dann endlich geklappt! Im Rückblick: Reichlich viel Aufwand, um die Kopie des Kfz-Briefes II an die richtige Stelle zu bringen, zweimal verbunden mit dem deutlichen Hinweis, dass sich der vereinbarte Zinssatz erhöhen werde, wenn ich nicht die Unterlagen nicht fristgerecht zusenden würde.