Das FinTech stellte seinen Betrieb ein.

Das Berliner Unternehmen Cringle, gegründet 2014, ermöglicht mit seiner gleichnamigen Smartphone-App sogenannten Person-to-Person (P2P) Geldtransaktionen. So wird die Lücke zwischen Bargeldaustausch und Online-Überweisung im alltäglichen Leben geschlossen. Die Versendung von Geldbeträgen erfolgt via App durch das Auswählen des Empfänger über die Mobilfunknummer und Eingabe des gewünschten Betrags. Es ist keine IBAN, BIC oder TAN erforderlich.

Einmal angemeldet, wird das Geld zwischen den ausgewählten Girokonten transferiert – unabhängig vom Bankinstitut des Girokontos des Nutzers. Anders als die meisten Dienstleister kommt Cringle ganz ohne Aufladen von virtuellen Zwischenkonten, QR-Codes oder externe Geräte aus.

Der Empfang sowie der Versand ist mit Cringle kostenlos. Monatlich können Cringle Nutzer bis zu 100€ bzw. 250€ senden. Der Download der Cringle App kann in den AppStores kostenlos vorgenommen werden.

Die Nutzer erhalten mit Cringle nicht nur ein innovatives Produkt, sondern bekommen auch einen sicheren Service geboten. Alle Kundendaten sind auf einem europäischen Server beim Cringle-Partner Microsoft hinterlegt, der der EU-Datenschutzrichtlinie (95/46/EC) entspricht und mit dem ISO/IEC 27001:2005-Zertifikat validiert ist. Der Austausch der Daten ist durch eine zertifizierte 256-bit SSL Verschlüsselung gesichert. Darüber hinaus können die persönlichen Daten sowie auch jede Transaktion nur mit der individuellen Cringle-PIN aufgerufen und ausgeführt werden. Sollte das Smartphone einmal verloren gehen oder gestohlen werden, kann das Nutzerkonto durch Fernsperrung abgeriegelt werden.

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