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Banking & Prozesse
Gesamtbewertung1.0
02.06.2022 | 21:05 Uhr
Ich habe Klarna bisher über 5 Jahre genutzt und einen höheren 5-stelligen Betrag über Rechnungen abgewickelt. Solange keine Probleme auftreten (durch den Partner/Shop oder einem selbst) ist es eine funktionierende gute Lösung. Ich hatte bis vor geraumer Zeit keine Probleme mit Klarna und habe sehr gerne Werbung innerhalb der Familie oder des Freun-deskreis gemacht. Leider hat sich meine bis dato pos. Erfahrung mit einem Schlag in das Negative entwickelt. Zum Fall: Ich habe vor etwa 6 Monaten bei Nike per Klarna Rechnung bestellt. Nachdem die Ware seperat in mehreren Sendungen ankam, stellte ich fest, dass ein Paket bereits offen war und etwas fehlte (ca. 30€ Wert). Ich habe Nike schriftlich (E-Mail) darüber informiert und alle restlichen Artikel sowieso retuniert. Ab da nahm das Dilemma seinen Lauf. Nike hat meine E-Mail ignoriert und ist stattdessen davon ausgegangen, dass ich den Artikel behalten habe (der nie ankam). Entsprechend wurde dies zu Klarna kommuniziert und Klarna hat das Geld von mir gefordert. Es folgten weitere Versuche meinerseits Nike zu kontaktieren, um den Sachstand zu klären. Leider keine Reaktion von Nike. Irgendwann war eine Frist überschritten und Klarna nahm sich dem Fall an. Ich habe sämtliche Kontaktversuche sowie die aufgearbeitete Historie an Klarna übermittelt (einschl. der Kontaktversuche an Nike). In der Zeit erfolgten weitere Versuche meinerseits, Nike zu kontaktieren. Erfolglos. Auch Klarna geriet an seine Grenzen und übergab den Fall an das externe Inkasso Büro. Entsprechend habe ich die fortgeführte Historie (Mails als PDF) an das Inkas-so-Büro von Klarna übermittelt. Aus dieser Historie geht einwandrei hervor, wie sich der Fall zugetragen hat und das weder Nike noch Klarna eine gemeinsame Lösung herbei gesucht haben. Schlussendlich wurde seitens Klarna mein Klarna-Konto für mindestens 3 Jahre gesperrt. Eine äußerst inakzeptable Entscheidung für mich. Für mich kommt das einer Resignation durch Klarna bei. Vor allem, weil ich zu jedem Zeitpunkt versuchte habe, das Problem zu klären. Leider scheitert dies an der Ignoranz von Nike bzw. Klarna. Leidtragender ist der kleine Mann. Daher kann ich Klarna absolut nicht weiterempfehlen. Ein derartiges Verhalten ist von großen Bankinstituten, mit welchen man sich gerne vergleicht, nicht zu erwarten. Schade
Ich habe Klarna bisher über 5 Jahre genutzt und einen höheren 5-stelligen Betrag über Rechnungen abgewickelt. Solange keine Probleme auftreten (durch den Partner/Shop oder einem selbst) ist es eine funktionierende gute Lösung. Ich hatte bis vor geraumer Zeit keine Probleme mit Klarna und habe sehr gerne Werbung innerhalb der Familie oder des Freun-deskreis gemacht. Leider hat sich meine bis dato pos. Erfahrung mit einem Schlag in das Negative entwickelt. Zum Fall: Ich habe vor etwa 6 Monaten bei Nike per Klarna Rechnung bestellt. Nachdem die Ware seperat in mehreren Sendungen ankam, stellte ich fest, dass ein Paket bereits offen war und etwas fehlte (ca. 30€ Wert). Ich habe Nike schriftlich (E-Mail) darüber informiert und alle restlichen Artikel sowieso retuniert. Ab da nahm das Dilemma seinen Lauf. Nike hat meine E-Mail ignoriert und ist stattdessen davon ausgegangen, dass ich den Artikel behalten habe (der nie ankam). Entsprechend wurde dies zu Klarna kommuniziert und Klarna hat das Geld von mir gefordert. Es folgten weitere Versuche meinerseits Nike zu kontaktieren, um den Sachstand zu klären. Leider keine Reaktion von Nike. Irgendwann war eine Frist überschritten und Klarna nahm sich dem Fall an. Ich habe sämtliche Kontaktversuche sowie die aufgearbeitete Historie an Klarna übermittelt (einschl. der Kontaktversuche an Nike). In der Zeit erfolgten weitere Versuche meinerseits, Nike zu kontaktieren. Erfolglos. Auch Klarna geriet an seine Grenzen und übergab den Fall an das externe Inkasso Büro. Entsprechend habe ich die fortgeführte Historie (Mails als PDF) an das Inkas-so-Büro von Klarna übermittelt. Aus dieser Historie geht einwandrei hervor, wie sich der Fall zugetragen hat und das weder Nike noch Klarna eine gemeinsame Lösung herbei gesucht haben. Schlussendlich wurde seitens Klarna mein Klarna-Konto für mindestens 3 Jahre gesperrt. Eine äußerst inakzeptable Entscheidung für mich. Für mich kommt das einer Resignation durch Klarna bei. Vor allem, weil ich zu jedem Zeitpunkt versuchte habe, das Problem zu klären. Leider scheitert dies an der Ignoranz von Nike bzw. Klarna. Leidtragender ist der kleine Mann. Daher kann ich Klarna absolut nicht weiterempfehlen. Ein derartiges Verhalten ist von großen Bankinstituten, mit welchen man sich gerne vergleicht, nicht zu erwarten. Schade
Würde Bank weiterempfehlen
Nein