| 30.08.2025 | 18:42 Uhr Ich möchte hier meine ehrliche Erfahrung mit Hegner & Möller schildern, da ich finde, dass bei so sensiblen Themen wie Immobilienfinanzierung Transparenz an erster Stelle stehen sollte.
Ursprünglich hatte ich eine Anfrage zur Umschuldung gestellt. Dieser Ratenkredit wurde jedoch abgelehnt. Stattdessen wurde mir angeboten, über Hegner & Möller eine Vollfinanzierung für eine Immobilie zu erhalten – mit dem Argument, dass mein Einkommen und meine Unterlagen dies ermöglichen würden. Ich war grundsätzlich offen dafür, da ich langfristig ohnehin Wohneigentum erwerben wollte, auch wenn mein Bonitätsscore noch nicht ideal war.
Nachdem ich eine passende Wohnung gefunden hatte, bekam ich die ersten Finanzierungsunterlagen. Doch schon da fiel mir auf: Die Zahlen im Gespräch und die Daten im unverbindlichen Angebot stimmten nicht überein. Mir wurden am Telefon deutlich andere Konditionen genannt als die, die dann im schriftlichen unverbindlichen Angebot aufgeführt waren. Auf Nachfrage hin bat ich mehrmals darum, mir die telefonisch besprochenen Beträge schwarz auf weiß zu bestätigen – doch leider ohne Erfolg. Ich erhielt keine klare oder nachvollziehbare Antwort.
Beim Durchgehen der Dokumente stellte ich zudem fest, dass dort bestimmte Beträge und Posten auftauchten, die weder eindeutig erklärt noch transparent aufgeschlüsselt waren – unter anderem eine nicht näher bezifferte Provision. Natürlich ist mir bewusst, dass Vermittler wie Hegner & Möller über Provisionen arbeiten – das ist legitim. Aber dann sollte man auch offen kommunizieren, wie hoch diese ist und wofür genau sie erhoben wird.
Es wurde mir ein Finanzierungsangebot gemacht, das im Ergebnis deutlich schlechter war als das, was ich dann direkt bei der Bank selbst erhalten habe. Hegner & Möller wollten mir weniger Geld zur Verfügung stellen (etwa *** € weniger), mein zweiter Kredit (Autokredit) hätte nicht abgelöst werden können und ich hätte eine extrem hohe monatliche Rate zahlen müssen – bei einem weiterhin bestehenden Alt-Kredit.
Das hätte meine monatliche Haushaltsrechnung stark belastet und wäre wirtschaftlich auf Dauer kaum tragbar gewesen.
Aus Unsicherheit und dem Gefühl mangelnder Transparenz habe ich mich deshalb direkt an die Bank gewandt, die laut Hegner & Möller ohnehin als Partnerbank involviert war. Dort erhielt ich ohne Vermittlung:
• ein deutlich besseres Angebot,
• alle bestehenden Kredite konnten vollständig abgelöst werden,
• ich erhielt sogar ***€ mehr zur freien Verfügung,
• und meine monatliche Belastung ist nun tragbar und realistisch kalkuliert.
Für mich war das ein klarer Beweis dafür, dass man bei Finanzierungsvermittlungen sehr genau hinschauen muss. Hätte ich einfach unterschrieben, wäre ich in einer finanziellen Lage gelandet, die auf Dauer nicht tragbar gewesen wäre. Und das, obwohl man bei Banken eigentlich prüft, ob das Haushaltsbudget realistisch ist.
Was mich zusätzlich stutzig gemacht hat: Wenn man online nach dem Unternehmen sucht, tauchen auf Bewertungsplattformen fast nur 5-Sterne-Bewertungen auf. Gleichzeitig stößt man bei der Suche über Google auf einzelne kritische Hinweise und Erfahrungsberichte. Ich finde, das passt nicht so richtig zusammen. Es wirkt nicht unbedingt ausgewogen.
Ich möchte niemandem etwas unterstellen – aber ich rate jedem dringend, nicht blind zu vertrauen, sondern:
• die Angebote schriftlich vergleichen,
• jede Zahl prüfen lassen,
• und im Zweifel eine zweite Meinung direkt bei der Bank einholen.
Fazit: Ich habe am Ende durch Eigeninitiative mehr Geld, eine bessere Kondition, abgelöste Altverbindlichkeiten und weniger monatliche Belastung erreicht – also genau das Gegenteil von dem, was mir vorher angeboten wurde. Deshalb: Augen auf – vor allem bei hohen Summen. Ich möchte hier meine ehrliche Erfahrung mit Hegner & Möller schildern, da ich finde, dass bei so sensiblen Themen wie Immobilienfinanzierung Transparenz an erster Stelle stehen sollte.
Ursprünglich hatte ich eine Anfrage zur Umschuldung gestellt. Dieser Ratenkredit wurde jedoch abgelehnt. Stattdessen wurde mir angeboten, über Hegner & Möller eine Vollfinanzierung für eine Immobilie zu erhalten – mit dem Argument, dass mein Einkommen und meine Unterlagen dies ermöglichen würden. Ich war grundsätzlich offen dafür, da ich langfristig ohnehin Wohneigentum erwerben wollte, auch wenn mein Bonitätsscore noch nicht ideal war.
Nachdem ich eine passende Wohnung gefunden hatte, bekam ich die ersten Finanzierungsunterlagen. Doch schon da fiel mir auf: Die Zahlen im Gespräch und die Daten im unverbindlichen Angebot stimmten nicht überein. Mir wurden am Telefon deutlich andere Konditionen genannt als die, die dann im schriftlichen unverbindlichen Angebot aufgeführt waren. Auf Nachfrage hin bat ich mehrmals darum, mir die telefonisch besprochenen Beträge schwarz auf weiß zu bestätigen – doch leider ohne Erfolg. Ich erhielt keine klare oder nachvollziehbare Antwort.
Beim Durchgehen der Dokumente stellte ich zudem fest, dass dort bestimmte Beträge und Posten auftauchten, die weder eindeutig erklärt noch transparent aufgeschlüsselt waren – unter anderem eine nicht näher bezifferte Provision. Natürlich ist mir bewusst, dass Vermittler wie Hegner & Möller über Provisionen arbeiten – das ist legitim. Aber dann sollte man auch offen kommunizieren, wie hoch diese ist und wofür genau sie erhoben wird.
Es wurde mir ein Finanzierungsangebot gemacht, das im Ergebnis deutlich schlechter war als das, was ich dann direkt bei der Bank selbst erhalten habe. Hegner & Möller wollten mir weniger Geld zur Verfügung stellen (etwa *** € weniger), mein zweiter Kredit (Autokredit) hätte nicht abgelöst werden können und ich hätte eine extrem hohe monatliche Rate zahlen müssen – bei einem weiterhin bestehenden Alt-Kredit.
Das hätte meine monatliche Haushaltsrechnung stark belastet und wäre wirtschaftlich auf Dauer kaum tragbar gewesen.
Aus Unsicherheit und dem Gefühl mangelnder Transparenz habe ich mich deshalb direkt an die Bank gewandt, die laut Hegner & Möller ohnehin als Partnerbank involviert war. Dort erhielt ich ohne Vermittlung:
• ein deutlich besseres Angebot,
• alle bestehenden Kredite konnten vollständig abgelöst werden,
• ich erhielt sogar ***€ mehr zur freien Verfügung,
• und meine monatliche Belastung ist nun tragbar und realistisch kalkuliert.
Für mich war das ein klarer Beweis dafür, dass man bei Finanzierungsvermittlungen sehr genau hinschauen muss. Hätte ich einfach unterschrieben, wäre ich in einer finanziellen Lage gelandet, die auf Dauer nicht tragbar gewesen wäre. Und das, obwohl man bei Banken eigentlich prüft, ob das Haushaltsbudget realistisch ist.
Was mich zusätzlich stutzig gemacht hat: Wenn man online nach dem Unternehmen sucht, tauchen auf Bewertungsplattformen fast nur 5-Sterne-Bewertungen auf. Gleichzeitig stößt man bei der Suche über Google auf einzelne kritische Hinweise und Erfahrungsberichte. Ich finde, das passt nicht so richtig zusammen. Es wirkt nicht unbedingt ausgewogen.
Ich möchte niemandem etwas unterstellen – aber ich rate jedem dringend, nicht blind zu vertrauen, sondern:
• die Angebote schriftlich vergleichen,
• jede Zahl prüfen lassen,
• und im Zweifel eine zweite Meinung direkt bei der Bank einholen.
Fazit: Ich habe am Ende durch Eigeninitiative mehr Geld, eine bessere Kondition, abgelöste Altverbindlichkeiten und weniger monatliche Belastung erreicht – also genau das Gegenteil von dem, was mir vorher angeboten wurde. Deshalb: Augen auf – vor allem bei hohen Summen. Würde Bank weiterempfehlen Nein |







