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Gesamtbewertung5.0
30.05.2019 | 18:12 Uhr
Von der Debeka Bausparkasse getäuscht und abgezockt! Seit 44 Jahren haben wir verschiedene Verträge bei der Debeka abgeschlossen. 2005 wurde uns ein Bausparvertrag als Kapitalanlage (3% Grundverzinsung + 1,5% Bonuszinsen bei Darlehensverzicht) verkauft. 2006 veränderte die Debeka die AGBs mit Zustimmung der Bafin, wodurch unser Vertrag bereits nach 3 Jahren und nicht nach 7 Jahren zuteilungsreif wurde. (1. Schachzug). Im Nov. 2018 kündigte die Debeka den Vertrag unter Berufung auf § 489 ABs 1 /Nr. 2. BGB. Nach den AGBs steht der Debeka kein Kündigungsrecht zu. Im Kündigungsschreiben verweist sie auf veraltete Urteile, nach denen gerade Bausparverträge mit Bonuszinsen nicht gekündigt werden können. Durch die genannten Urteile wurden wir veranlasst, der Kündigung zu widersprechen und ein Schlichtungsverfahren zu beantragen. 4 Monate zuvor hat der BGH der Debeka 2 positive Urteile beschert, nach denen auch Bonuszinsverträge 10 Jahre nach Zuteilung gekündigt werden können. Die Debeka hat uns hier bewusst getäuscht und zur Ablenkung auf einen falschen Kriegsschauplatz gerufen.(2. Schachzug) Trotz Schlichtungsverfahren zieht die Debeka die Kündigung durch, zahlt das Bausparguthaben aus und verweigert die Auszahlung der Bonuszinsen, obwohl wir alle Voraussetzungen hierfür erfüllt haben. Bei Nachfrage heiß es: wir hätten vor der Kündigung durch die Bausparkasse schriftlich auf das Darlehen verzichten müssen. Auch hier interpretiert die Debeka ihre AGBs neu, indem sie nun einen schriftlichen Verzicht fordert. In den AGBs ist nur von „Verzicht“ die Rede. Wir sind Bausparer und keine Hellseher, wir konnten nicht ahnen wann unser Bausparvertrag gekündigt wurde. In den regelmäßigen Beratungsgesprächen im heimischen Wohnzimmer durch den Debeka-Vertreter wurde lediglich darauf hingewiesen, dass der Bausparvertrag inklusive Bonuszins die Bausparsumme nicht überschreiten darf, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Kündigungsschweinereien schon in vollem Gang waren. Wir sind juristische Laien aber wir fühlen und getäuscht, in die Irre geführt und betrogen.
Von der Debeka Bausparkasse getäuscht und abgezockt! Seit 44 Jahren haben wir verschiedene Verträge bei der Debeka abgeschlossen. 2005 wurde uns ein Bausparvertrag als Kapitalanlage (3% Grundverzinsung + 1,5% Bonuszinsen bei Darlehensverzicht) verkauft. 2006 veränderte die Debeka die AGBs mit Zustimmung der Bafin, wodurch unser Vertrag bereits nach 3 Jahren und nicht nach 7 Jahren zuteilungsreif wurde. (1. Schachzug). Im Nov. 2018 kündigte die Debeka den Vertrag unter Berufung auf § 489 ABs 1 /Nr. 2. BGB. Nach den AGBs steht der Debeka kein Kündigungsrecht zu. Im Kündigungsschreiben verweist sie auf veraltete Urteile, nach denen gerade Bausparverträge mit Bonuszinsen nicht gekündigt werden können. Durch die genannten Urteile wurden wir veranlasst, der Kündigung zu widersprechen und ein Schlichtungsverfahren zu beantragen. 4 Monate zuvor hat der BGH der Debeka 2 positive Urteile beschert, nach denen auch Bonuszinsverträge 10 Jahre nach Zuteilung gekündigt werden können. Die Debeka hat uns hier bewusst getäuscht und zur Ablenkung auf einen falschen Kriegsschauplatz gerufen.(2. Schachzug) Trotz Schlichtungsverfahren zieht die Debeka die Kündigung durch, zahlt das Bausparguthaben aus und verweigert die Auszahlung der Bonuszinsen, obwohl wir alle Voraussetzungen hierfür erfüllt haben. Bei Nachfrage heiß es: wir hätten vor der Kündigung durch die Bausparkasse schriftlich auf das Darlehen verzichten müssen. Auch hier interpretiert die Debeka ihre AGBs neu, indem sie nun einen schriftlichen Verzicht fordert. In den AGBs ist nur von „Verzicht“ die Rede. Wir sind Bausparer und keine Hellseher, wir konnten nicht ahnen wann unser Bausparvertrag gekündigt wurde. In den regelmäßigen Beratungsgesprächen im heimischen Wohnzimmer durch den Debeka-Vertreter wurde lediglich darauf hingewiesen, dass der Bausparvertrag inklusive Bonuszins die Bausparsumme nicht überschreiten darf, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Kündigungsschweinereien schon in vollem Gang waren. Wir sind juristische Laien aber wir fühlen und getäuscht, in die Irre geführt und betrogen.
Würde Bank weiterempfehlen
Nein