Skip to main content
Service, Beratung & Support
Banking & Prozesse
Gesamtbewertung2.5
07.07.2014 | 11:45 Uhr
Meine Erfahrung über die DAB Bank bezieht sich auf den Wertpapierhandel und das von der Bank so umworbene kostenlose Depot. Anfang 2014 habe ich bei der DAB Bank ein Depot eröffnet, um nach Jahren wieder am Wertpapierhandel teilzunehmen. Ich wollte mein Geld u.a. in Aktien und ETFs anlegen bzw. mit dem Handel von diesen Geld verdienen. Ich habe mich für die DAB Bank entschieden, weil sie mit einem kostenlosen und leistungsstarken Depot geworben haben und u.a. auch mit dem Traden ab 4,95 Euro. Für den Handel mit ETFs wurde auf der DAB Star Partner Seite bei "Star Partner ETF" sogar mit "4,95 Euro Flat für Online-Kauforders ab 1000 Euro" geworben. Prima, dachte ich mir. 4,95 Euro flat fürs Handeln mit ETFs von iShares ETFs, das klingt fair und marktgerecht. Ich habe also mehrere tausend Euro in ETFs investiert und es wurden wirklich nur 4,95 Euro Gebühren berechnet. Der Kurs der ETFs entwickelte sich auch prächtig und irgendwann war dann der Zeitpunkt gekommen, wo ich diese wieder verkaufen wollte. Das ging dann auch ziemlich problemlos über die Onlineplattform der DAB Bank. Doch dann kam die Abrechnung. Da stand auf einmal etwas von einer Gebühr von etwa 32 Euro. Ich dachte zunächst, dass das ein schlechter Scherz ist und habe den Support kontaktiert und gleichzeitig das Preis- und Leistungsverzeichnis studiert. Und da fielen mir die Schuppen von den Augen. Da stand, dass man eine Basisprovision von 4,95 Euro zahlen muss und der KAUF von ETFs beim Star Partner KOSTENLOS ist, ABER alle übrigen Transaktionen ein Entgelt von 0,25% fällig wird. Und das also beim VERKAUF! Entschuldigung, muss das sein? Da wird so viel Werbung für einen günstigen Wertpapierhandel gemacht und dann muss man so etwas erleben, dass man die wahren Kosten erst erleben muss und nur im 'Kleingedruckten' vorfindet?! Für jemanden, der intensiv Werpapierhandel betreiben möchte, ist das natürlich nichts. Ich habe in der Folge mein Geld bei der DAB Bank abgezogen und zu einem anderen Anbieter für Wertpapierhandel transferiert und betreibe dort erfolgreich meinen Handel. Übrig hatte ich noch eine Aktie vom Zoologischen Garten Berlin und ein wenig Geld auf dem Depotkonto und Tagesgeldkonto der DAB Bank. Wie ich dann gestern feststellen musste, war das ein Fehler, dass ich nicht gleich das ganze Depot aufgelöst habe. Für "Kostenlose Depotführung bei Wertpapieren" wirbt die DAB Bank auf ihrer Webseite für das DAB Depot. Meine Erfahrung ist eine andere - auch hier steckt der Teufel wieder im Detail. Die Aktie vom Zoologischen Garten Berlin hatte ich erworben, weil ich für mich und meine Familie das Dauereintrittsrecht für Aktionäre des Zoos erwerben wollte. Für die Dauer des Wertpapierbesitzes darf man nach einer einmaligen Zahlung an den Zoo für immer kostenfrei den Zoo und das Aquarium besuchen. Prima Sache, wenn man Familie hat. Ich habe diese Aktie also Anfang 2014 erworben und in meinem Depot bei der DAB Bank liegen lassen. Gestern habe ich mich aber dermaßen erschreckt, dass ich gleich den Auftrag zur Auflösung des Depots veranlasst habe. Was ist passiert?! Ich habe nach einigen Monaten mal wieder mein Depot online besucht, um die Kontoauszüge zu speichern. Dabei ist mir in meinem Depotkonto aufgefallen, dass ich ein Minus hatte. Wie das denn? Ganz einfach. Die DAB Bank hatte mir ordentlich Gebühren für die Verwahrung meiner Zoo Aktie berechnet. Und das nicht zu wenig. 12,89 pro Monat, und das seit März! Wie war das noch mal? "Kostenlose Depotführung bei Wertpapieren"? Ich habe erst mal überlegt, ist die Zoo Aktie ein Wertpapier? Klar. Was ist passiert?! Ich habe mir den Verwendungszweck der Buchungen angesehen. "Streifbandverwahrung". Kannte ich noch nicht, ich musste erst mal googlen, um die Bedeutung zu erfahren. Ich habe mir auch noch mal das Preis- und Leistungsverzeichnis der DAB Bank angesehen. Da steht was von 154,70 Euro / Jahr für die Streifbandverwahrung unter der Rubrik "Verwahrung kostenintensiver Wertpapiere". Meine Güte, wie hieß es noch mal in der Werbung? "Kostenlose Depotführung bei Wertpapieren"? Stimmt also gar nicht! Auch finde ich es seltsam, dass diese Kosten einem nicht gleich beim Kauf eines Wertpapiers angezeigt werden. Woher soll der Käufer einer Aktie wissen, wie diese bei der Depotbank 'verwahrt' wird? Ich fühle mich jetzt so, als wäre ich in eine Abofalle getreten. Das ist echt nicht die feine Art, DAB Bank. Und wenn ich mir den Rest des Preis- und Leistungsverzeichnisses ansehe, welches über 16 Seiten geht, dann wird mir auch klar, dass kostenlos anders gehen muss. Ich habe die Auflösung des Depots veranlasst und meine Aktie zu einer anderen Depotbank transferieren lassen. Gut, dass man das bei der DAB Bank gleich online machen kann, mit mTan. In dem Onlineformular muss man am Ende noch einen Grund angeben und es gibt da auch eine Option für 'Sonstiges', wo man dann in einem Textfeld noch die Möglichkeit hat einen Grund anzugeben. Allerdings will die DAB Bank anscheinend nicht den wahren Grund erfahren, weil dann hätten sie diesem Textfeld erlaubt, mehr als nur einen Einzeiler zu akzeptieren. Ich hoffe, dass die Auflösung meines Depots nun zügig und ohne Probleme vonstatten geht. Und: man soll ja auch etwas gutes sagen. Daher ... Meine Erfahrung mit dem Kundenservice (also die Menschen, die telefonisch erreichbar sind) sind sehr positiv. Sehr kompetent und freundlich. Die Webseite ist inzwischen wesentlich bedienerfreundlicher geworden und die Iphone App funktioniert auch überwiegend gut.
Meine Erfahrung über die DAB Bank bezieht sich auf den Wertpapierhandel und das von der Bank so umworbene kostenlose Depot. Anfang 2014 habe ich bei der DAB Bank ein Depot eröffnet, um nach Jahren wieder am Wertpapierhandel teilzunehmen. Ich wollte mein Geld u.a. in Aktien und ETFs anlegen bzw. mit dem Handel von diesen Geld verdienen. Ich habe mich für die DAB Bank entschieden, weil sie mit einem kostenlosen und leistungsstarken Depot geworben haben und u.a. auch mit dem Traden ab 4,95 Euro. Für den Handel mit ETFs wurde auf der DAB Star Partner Seite bei "Star Partner ETF" sogar mit "4,95 Euro Flat für Online-Kauforders ab 1000 Euro" geworben. Prima, dachte ich mir. 4,95 Euro flat fürs Handeln mit ETFs von iShares ETFs, das klingt fair und marktgerecht. Ich habe also mehrere tausend Euro in ETFs investiert und es wurden wirklich nur 4,95 Euro Gebühren berechnet. Der Kurs der ETFs entwickelte sich auch prächtig und irgendwann war dann der Zeitpunkt gekommen, wo ich diese wieder verkaufen wollte. Das ging dann auch ziemlich problemlos über die Onlineplattform der DAB Bank. Doch dann kam die Abrechnung. Da stand auf einmal etwas von einer Gebühr von etwa 32 Euro. Ich dachte zunächst, dass das ein schlechter Scherz ist und habe den Support kontaktiert und gleichzeitig das Preis- und Leistungsverzeichnis studiert. Und da fielen mir die Schuppen von den Augen. Da stand, dass man eine Basisprovision von 4,95 Euro zahlen muss und der KAUF von ETFs beim Star Partner KOSTENLOS ist, ABER alle übrigen Transaktionen ein Entgelt von 0,25% fällig wird. Und das also beim VERKAUF! Entschuldigung, muss das sein? Da wird so viel Werbung für einen günstigen Wertpapierhandel gemacht und dann muss man so etwas erleben, dass man die wahren Kosten erst erleben muss und nur im 'Kleingedruckten' vorfindet?! Für jemanden, der intensiv Werpapierhandel betreiben möchte, ist das natürlich nichts. Ich habe in der Folge mein Geld bei der DAB Bank abgezogen und zu einem anderen Anbieter für Wertpapierhandel transferiert und betreibe dort erfolgreich meinen Handel. Übrig hatte ich noch eine Aktie vom Zoologischen Garten Berlin und ein wenig Geld auf dem Depotkonto und Tagesgeldkonto der DAB Bank. Wie ich dann gestern feststellen musste, war das ein Fehler, dass ich nicht gleich das ganze Depot aufgelöst habe. Für "Kostenlose Depotführung bei Wertpapieren" wirbt die DAB Bank auf ihrer Webseite für das DAB Depot. Meine Erfahrung ist eine andere - auch hier steckt der Teufel wieder im Detail. Die Aktie vom Zoologischen Garten Berlin hatte ich erworben, weil ich für mich und meine Familie das Dauereintrittsrecht für Aktionäre des Zoos erwerben wollte. Für die Dauer des Wertpapierbesitzes darf man nach einer einmaligen Zahlung an den Zoo für immer kostenfrei den Zoo und das Aquarium besuchen. Prima Sache, wenn man Familie hat. Ich habe diese Aktie also Anfang 2014 erworben und in meinem Depot bei der DAB Bank liegen lassen. Gestern habe ich mich aber dermaßen erschreckt, dass ich gleich den Auftrag zur Auflösung des Depots veranlasst habe. Was ist passiert?! Ich habe nach einigen Monaten mal wieder mein Depot online besucht, um die Kontoauszüge zu speichern. Dabei ist mir in meinem Depotkonto aufgefallen, dass ich ein Minus hatte. Wie das denn? Ganz einfach. Die DAB Bank hatte mir ordentlich Gebühren für die Verwahrung meiner Zoo Aktie berechnet. Und das nicht zu wenig. 12,89 pro Monat, und das seit März! Wie war das noch mal? "Kostenlose Depotführung bei Wertpapieren"? Ich habe erst mal überlegt, ist die Zoo Aktie ein Wertpapier? Klar. Was ist passiert?! Ich habe mir den Verwendungszweck der Buchungen angesehen. "Streifbandverwahrung". Kannte ich noch nicht, ich musste erst mal googlen, um die Bedeutung zu erfahren. Ich habe mir auch noch mal das Preis- und Leistungsverzeichnis der DAB Bank angesehen. Da steht was von 154,70 Euro / Jahr für die Streifbandverwahrung unter der Rubrik "Verwahrung kostenintensiver Wertpapiere". Meine Güte, wie hieß es noch mal in der Werbung? "Kostenlose Depotführung bei Wertpapieren"? Stimmt also gar nicht! Auch finde ich es seltsam, dass diese Kosten einem nicht gleich beim Kauf eines Wertpapiers angezeigt werden. Woher soll der Käufer einer Aktie wissen, wie diese bei der Depotbank 'verwahrt' wird? Ich fühle mich jetzt so, als wäre ich in eine Abofalle getreten. Das ist echt nicht die feine Art, DAB Bank. Und wenn ich mir den Rest des Preis- und Leistungsverzeichnisses ansehe, welches über 16 Seiten geht, dann wird mir auch klar, dass kostenlos anders gehen muss. Ich habe die Auflösung des Depots veranlasst und meine Aktie zu einer anderen Depotbank transferieren lassen. Gut, dass man das bei der DAB Bank gleich online machen kann, mit mTan. In dem Onlineformular muss man am Ende noch einen Grund angeben und es gibt da auch eine Option für 'Sonstiges', wo man dann in einem Textfeld noch die Möglichkeit hat einen Grund anzugeben. Allerdings will die DAB Bank anscheinend nicht den wahren Grund erfahren, weil dann hätten sie diesem Textfeld erlaubt, mehr als nur einen Einzeiler zu akzeptieren. Ich hoffe, dass die Auflösung meines Depots nun zügig und ohne Probleme vonstatten geht. Und: man soll ja auch etwas gutes sagen. Daher ... Meine Erfahrung mit dem Kundenservice (also die Menschen, die telefonisch erreichbar sind) sind sehr positiv. Sehr kompetent und freundlich. Die Webseite ist inzwischen wesentlich bedienerfreundlicher geworden und die Iphone App funktioniert auch überwiegend gut.
Würde Bank weiterempfehlen
Nein