Gestern beim Verkauf eines Kinderwagenbuggys für *** wollte die Käuferin dies über den Abholservice von *** organisieren. Dazu wurde über die Kreditkartentransaktionsfirma Transfergo eine Testabbuchung von 1€ zur Kontrolle der Kreditkartenzahlung veranlaßt. Dem haben wir zugestimmt. Beim eigentlichen Verkauf sollte dann eine Summe von *** bei einem Verkaufspreis von *** vorrübergehend abgebucht werden. Die Einschaltung des Supports ergab, daß dies von Bank zu Bank verschieden, aber immer so sei, die Summe sei ja auchnur vorrübergehend abgebucht. Unsere Bedenken wurden banalisiert, genauer Nachfragen nicht beantwortet. Da wir das Verfahren abbrechen wollten, droht die Supportmitarbeiterin „***“ stereotyp mit einer drohenden Kreditkarten- und Kontensprerre für 40 Tage. Die Summe in der Push-Anforderung wurde allerdings nicht auf den Verkaufspreis angepaßt, so daß wir das Verfahren abbrachen, da wir einen Betrug vermuteten. Die Supportmitarbeiterin leitete darauf die Sperre ein. Ist das Verfahren überhaupt korrekt? Ist die Summe der Testabbuchung von *** bei einem Verkaufspreis von *** angemessen? Wie können wir uns gegen ein solches Vorgehen wehren? Mit freundlichen Grüßen