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Noch bis 31.08.2014 - Barclaycard New Visa mit 25€ Urlaubsgeld

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Autor: BankingCheck Team
Veröffentlicht am: Mittwoch 30 Juli 2014
Barclaycard New Visa mit 25€ Urlaubsgeld

Sommerzeit ist Reisezeit - und nun können sich diejenigen, die noch nach der richtigen Kreditkarte suchen bei der Barclaycard New Visa noch bis zum 31. August 2014 über ein 25€ Urlaubsbonus freuen.

Neben dem Startguthaben bietet die Barclaycard New Visa allerdings noch viele weitere Vorzüge, denn als echte Kreditkarte mit Teilzahlungsfunktion ist sie ohne eine Jahresgebühr erhältlich und beinhaltet ein zinsfreie Zahlpause von bis zu 2 Monaten. Auch flexible Rückzahlungsmodalitäten zu banküblichen Zinssätzen sind bei der New Visa möglich. Als perfekte Reisebegleitung können Sie in der Euro-Zone gebührenfrei Bargeld abheben. Bei Abhebungen in anderen Währungen werden lediglich die üblichen Fremdwährungsgebühren fällig.

Ein besonders überzeugender Produktvorteil ist zudem, dass die zusätzliche Eröffnung eines weiteren Girokontos bei Barclaycard nicht vonnöten ist, denn ein Konto bei Ihrer Hausbank reicht hier völlig aus. Barclaycard bietet Ihnen unabhängig davon einen zusätzlichen Kreditrahmen mit der Barclaycard New Visa und gibt Ihnen mit der Maestro Karte noch einen Akzeptanzjoker an die Hand, den Sie einsetzen können, sollte ein Händler einmal keine Visa Karten akzeptieren.

Die Vorteile der Barclaycard New Visa zusammengefasst:

  • Neukundenaktion bis 31.08.2014: 25€ Urlaubsgeld
  • 0€ Jahresgebür - ein Leben lang
  • kein Kontowechsel notwendig
  • 0€ Gebühren bei Abhebungen in Euro
  • bis zu 2 Monate zinsfreie Zahlpause (60 Tage)
  • gebührenfrei Bargeld abheben in der Euro-Zone
  • flexible Rückzahlung (mindestens 2% pro Monat)
  • inkl. Kreditrahmen (bonitätsabhängig)

zur Barclaycard Webseite

Das Urlaubsgeld in Höhe von 25€ wird nach 8 Wochen automatisch gutgeschrieben. Voraussetzung für den Erhalt ist der Karteneinsatz innerhalb 4 Wochen nach Erhalt.

Einzelprodukt: 

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Die Erfahrung mit Helvetia für eine Wohngebäudeversicherung war sehr negativ. Aufgrund von Überspannung wurde eine Großzahl von Elektrogeräten zerstört. Erst wollte man den Schaden auf die Hersteller der Elektrogeräte abschieben dann auf den Energieversorger. Schließlich wurden12 Monate nach dem Schaden etwas über 50 % der entstandenen Kosten überno.men. Die Kommunikation mit Helvetia war sehr schlecht, auf einige der Anfragen gab es nie eine Antwort.