Machen Sie sich mit den Grundlagen des Aktien-Handels vertraut, erfahren Sie mehr über die technische Analyse der Charts und lernen Sie, was beim Devisenhandel für Anfänger zu beachten ist. Möchten Sie keine Aktien kaufen, aber sind am Handel mit Aktien-CFD interessiert, können Sie auf unser kostenloses Depot oder zum Einstieg auf das Aktien Broker Demokonto zugreifen. Fällt Ihre Wahl auf den Devisenhandel, finden Sie bei uns nützliche Informationen zu Forex Trading Strategien.
Auch beim Forexhandel ist es empfehlenswert, das Trading zunächst auf unserem Forex Trading Demokonto auszuprobieren. Dadurch erhalten Sie die Gelegenheit, sich die nextmarkets Trading Plattform genauer anzusehen. Unsere Handelssoftware bieten wir Ihnen auch für das Trading unterwegs an; die beste Forex App für Ihr Smartphone oder Tablet bietet größtmögliche Flexibilität.
Zwar sind wir kein konventioneller Social Trading Anbieter, doch in unserer Online Broker Software können Sie die Trading-Ideen und -Strategien unserer Coaches übernehmen, um gute Einstiege zu finden und von der Performance unserer Coaches zu profitieren. Diese Funktionen stehen Ihnen auch auf unserem Social Trading Demokonto zur Verfügung.
Es kann sinnvoll sein, verschiedene Forex und Aktien Trading Strategien auszuprobieren, da es nicht die „eine“ erfolgsversprechende Strategie gibt. Vielmehr kommt es darauf an, dass diese zu Ihren Zielen und Ihrem Handelsstil passt. Testen Sie Strategien, sobald Sie ein passendes, also Ihr Bestes Trading Demokonto, eröffnet haben.
Sobald Sie sich bereit fühlen, können Sie mit echtem Geld kostenlos traden. So akzeptieren wir beispielsweise auch
Überweisungen oder die Kreditkartenzahlung. Traden Sie stets vorausschauend und lassen Sie sich nicht von
Emotionen leiten. Wir laden Sie herzlich ein, sich umfassend auf unserer Website zu informieren.
Jeder kann traden (lernen)
Längst nutzen nicht nur professionelle Händler die Schwankungen an den Finanzmärkten (die Volatilität), sondern auch immer mehr Hobby-Anleger. Broker erleichtern den Zugang zu den Handelsplätzen und bieten häufig Unterstützung, damit auch angehende Trader Finanzprodukte, wie beispielsweise Wertpapiere, Devisen und Co. handeln können.
Mit einigen Tools und den richtigen Tipps ist es gar nicht so schwer. nextmarkets stellt nicht nur attraktive Finanzinstrumente zur Verfügung, sondern unterstützt beispielsweise auch mit gratis Analysen und Expertentipps.
Was ist Trading? – der Handel einfach verständlich erklärt
Was ist Trading? – die verschiedenen Finanzmärkte und ihre Schwankungen optimal nutzen. Soweit die Kurzantwort. Die Trader kaufen und verkaufen kurz-, mittel- oder langfristig Finanzinstrumente an den nationalen und internationalen Märkten. Dazu gehören beispielsweise Devisen, Rohstoff-Zertifikate, Währungen und sogar Kryptowährungen.
Die Händler versuchen, so gut wie möglich Vorhersagen zur Marktentwicklung zu treffen und diese mit ihren Trades auszunutzen. Dafür bedienen sie sich verschiedenen Tools und Analysemöglichkeiten. Um die Handelsaktivitäten möglichst erfolgreich zu gestalten, ist es wichtig, dass sie hinter die Märkte lesen und ihre Tools richtig einsetzen können. Hier trennt sich schnell die Spreu vom Weizen und erfolgreiche von weniger erfolgreichen Anlegern.
Das richtige Risikomanagement ist bei erfolgreichen Händlern eine der Grundessenzen. Es bedeutet, Kapital zu schützen und dennoch zu versuchen, es zu vermehren.
Direkthandel oder Börsenhandel – das sind die Unterschiede
Außerbörslicher Handel hat unzählige Vorzüge gegenüber dem börslichen Trading. Die Handelszeiten sind flexibler als beim Börsenhandel, was natürlich für viele Hobby-Trader gerade für den Handel am späten Abend oder am Wochenende ideal ist. Hinzu kommt die Gebührenstruktur, welche beim außerbörslichen Handel ebenfalls geringer als beim Börsenhandel ist. Da die Maklercourtage und andere Kosten nicht anfallen, sparen sich die Trader einen großen Kostenfaktor. Weitere Vorzüge sind:
- enorme Preistransparenz
- keine Teilausführungen
Grundbegriffe für das Trading, die jeder Händler kennen sollte
Jeder Händler, der an den Märkten erfolgreich aktiv werden möchte, sollte einige grundlegende Trading-Begriffe kennen. Diese Begrifflichkeiten sind faktisch das Handwerkszeug, um Kurse zu interpretieren, Trades durchzuführen oder Tools und Analysen zu nutzen.
Was ist ein Trade?
Trading oder deutschsprachig „handeln“ bedeutet Aktivität an den Finanzmärkten. Trader agieren am Markt und kaufen oder verkaufen Underlyings. Ausgeführt werden die Trades bei einem Broker (Broker werden). Private Händler besitzen keine Lizenz und brauchen deshalb einen Vermittler, den sie über Broker finden, um überhaupt Zugang zu den weltweiten Handelsplätzen zu erlangen.
Pips
„Prozent in Punkten“, so die Übersetzung von Pips. Diese Einheit stellt die kleinste Preisveränderung dar. Die Pips variieren zwischen Instrumenten und Märkten.
Bid- und Ask-Preis
Am Markt sind immer zwei Preise ersichtlich und handelbar: Ask-Preis und Bid-Preis. Der Ask-Preis wird auch als Briefkurs bezeichnet und ist der Kaufpreis. Der Bid-Preis (Geldkurs) ist der Verkaufspreis. „Spread“ definiert den Unterschied zwischen beiden, sodass die Händler Spread-Kosten beim Trading zahlen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Put Call Parität. Die Händler können die Parität zwischen europäischen Call-Optionen und europäischen Put-Optionen für ihre Trading-Aktivitäten nutzen und erkennen, ob es ein Ungleichgewicht der Marktpreise bei Optionen gibt. Risikolos Gewinne machen können die Händler beispielsweise, wenn die Put-Call-Parität nicht erfüllt ist.
Spread
Damit ist der Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis gemeint. Je günstiger der Spread, desto besser für die Händler, denn dann sind die Trading-Kosten gering. Die Trader sollten jedoch wissen, dass der Spread veränderlich ist und dem Prinzip von Angebot und Nachfrage folgt. Zeigen sich volatile Marktphasen, kann der Spread höher ausfallen.
Stop-Loss
Smarte Trader wissen, dass Moneymanagement zum langfristig erfolgreichen Handel gehört. Um das Trading-Risiko besser kontrollieren zu können, gibt es Instrumente, zu denen Stop-Loss (die Bull Verlustbegrenzung) gehört.
Take Profit
Take-Profit können die Händler nutzen, um die Gewinne mitzunehmen. Manuelle Eingriffe sind nicht notwendig, denn die Positionen können bereits mit der Öffnung des Trades eingestellt werden, um bei einer bestimmten Grenze zur automatischen Ausführung zu kommen.
OCO-Order
Was ist eine OCO Order? – "One Cancels Other" ist eine Orderart, um zu einem bestimmten Preisniveau zu agieren. Dafür bedienen sich die Trader einem Order-Management, bei dem ein Order-Paar miteinander verbunden ist. Eine der beiden Orders wird immer ausgeführt und die verbleibende Order storniert. Gleichzeitig kommt es zur Ausführung von Buy-Stop-Order und Sell-Limit-Order oder Buy-Limit-Order und Sell-Stop-Order.
Bullish und bärisch
Bullisch & Bärisch – zwei wesentliche Begriffe, welche die Händler bei Kursentwicklungen kennen sollten. „Bullish“ wird auch als Bullenmarkt oder Hausse bezeichnet und spiegelt eine anhaltende Kurssteigerung wider. Im Gegensatz dazu gibt es auch den Bärenmarkt, der als „bärisch“ oder „Baisse“ bezeichnet wird. Damit bezeichnen Trader sinkende Kurse.
Volatilität
Volatilität ist ein Vokabular beim Handel, welches Schwankungen bezeichnet. Die Schwankungsintensität tritt an allen Märkten auf und ist variabel bei Aktien-, Währungs- oder anderen Kursen. Bei der Volatilität gibt es aber Unterscheidungen zwischen:
- historische Volatilität
- implizite Volatilität
Gut informierte Trader können die Volatilität nutzen, um beispielsweise schwankungsfreudige Basiswerte (Betrachtung der historischen Volatilität) zu finden.
Order
Die Order ist die Ausführung des Handels. Damit kaufen Trader beispielsweise Wertpapiere. Für den Erwerb von Unternehmensanteilen ist beispielsweise die “Billigst”-Order äußerst bekannt. Damit bestätigen die Händler, dass sie die Ausführung zum gerade erhältlichen Kurs realisieren möchten. Es gibt aber noch weitere Orderarten bzw. Orderdetails, welche an den verschiedenen Märkten angewandt werden können. Dazu gehören unter anderem Stop, Take Profit, Stop Los und Limit.
Finanzinstrumente: diese Underlyings können Händler nutzen
Es gibt unzählige Finanzinstrumente, welche die Händler abhängig von ihrer Anlagestrategie, der Risikobereitschaft, in Trading-Kenntnissen usw. nutzen können. So gibt es komplexe Finanzinstrumente, die fundiertes Wissen erfordern, um den Markt einschätzen und Trading-Erfolge generieren zu können.
Nicht-komplexe Finanzinstrumente können auch angehende Händler ohne fundierte Kenntnisse nutzen. Allerdings ist es natürlich empfehlenswert, wenn sich die Trader mit der Materie auseinandersetzen und Grundlagenwissen bilden. Zu den nicht-komplexen Finanzinstrumenten gehören beispielsweise einige Fonds oder Aktien.
Handel von Aktien: mittel- und langfristig orientierte Trader aufgepasst
Der Aktienhandel eignet sich vor allem für den mittel- und langfristigen Vermögensaufbau. Allerdings sind Wertpapiere auch für Spekulationszwecke dienlich. Aktien lassen sich entweder direkt über das eigene Depot oder als Sparplan erwerben. Wichtig ist es, beim Handel mit Wertpapieren das Ziel zu kennen: Möchte ich spekulieren oder tatsächlich langfristig solide am Vermögensaufbau arbeiten?
Trader, die primär spekulieren möchten, sollten eine Risikobereitschaft mitbringen, um auch Verluste verkraften zu können. Langfristig orientierte Händler, die den Vermögensaufbau im Fokus haben, sollten einen Zeithorizont von fünf oder mehr Jahren kalkulieren.
Schon gewusst?
Der Handel mit Wertpapieren ist auch für private Händler möglich. Dafür braucht es nur das Depot.
- Aktiendepots werden sogar kostenfrei angeboten
- mit Trading Demokonto können Händler den Wertpapierhandel simulieren
Mit dem Trading Demokonto können Händler den Wertpapierhandel simulieren
Krypto Trading wird bei vielen Anlegern immer beliebter, denn die Anzahl der Kryptowährungen steigt stetig. Neben Bitcoin gehören mittlerweile auch Litecoin, Ethereum oder andere digitale Währungen zum Handelsangebot. Eine neue Kryptowährung kann für die Handelsaktivitäten ebenso interessant sein, wie es beispielsweise bei Bitcoin Cash zu sehen war. Bei nextmarkets werden handelbare CFDs auf Kryptowährungen angeboten für Bitcoin, Bitcoin-Cash, LiteCoin und Ethereum. Trader spekulieren auf den Kursverlauf und nutzen die Volatilität, um Gewinne zu generieren.
Fakten-Check
Bei nextmarkets gibt es zahlreiche Tipps, Tricks und Informationen, um den Krypto-Handel noch leichter zu
gestalten. Sämtliche Informationen sind durch Trading-Experten geprüft und basieren auf aktuellen Wissensständen.
nextmarkets bietet:
- detaillierte Informationen zu Kryptowährungen
- innovative Trading-Plattform mit allen wichtigen Charts
- Trading-Signale für den Krypto-Handel mit Kommentaren der Finanz-Coaches
ETFs: Risikostreuung & Sicherheit für die Anleger
Die ETFs sind ebenfalls eigene Finanzinstrumente, um mit Risikostreuung Kapital anzulegen. Dabei handelt es sich meist um Wertpapierkörbe, welche einen Index abbilden. Zu den bekanntesten ETFs gehören die rund um DAX oder den MSCI World. Ein Krypto ETF fehlt allerdings bisher, denn es gab durch die US-Börsenaufsicht beispielsweise noch keine Zulassung für einen Bitcoin Exchange Traded Funds.
Trotzdem ist es möglich, in Deutschland aus über 1.500 ETFs zu wählen, um beispielsweise damit Rohstoffe oder andere Märkte zu investieren. Der Vorteil: Mithilfe der ETFs können sich die Trader ein diversifiziertes Portfolio anlegen, und ihr Risiko bei den Trading-Aktivitäten senken.
Wer möchte, kann sogar mit einem ebenfalls kostenlosen Demokonto bei nextmarkets den Handel probieren und bekommt dafür 10.000 Euro virtuelles Guthaben.
Schon gewusst?
nextmarkets stellt sogar gratis Apps für mobile Endgeräte und den PC zur Verfügung. Wer sich für den Handel entscheidet, profitiert zusätzlich von vielen Features.
- Kostenlose Analysen der Trading-Experten
- Demokonto mit 10.000 Euro
- Trading-App für schnelleren Handel auch mobil
Optionen handeln
Mit dem Handel von Optionen haben Trader die Möglichkeit, auf die Entwicklung von Basiswerten (Rohstoffe, Aktien oder Staatsanleihen) zu spekulieren. Es gibt verschiedene Optionsarten: Call und Put. Bei einer Call-Option haben die Käufer das Recht, um einen Basiswert zu erwerben, aber die Pflicht, um den Basiswert zu veräußern. Bei Put-Optionen ist es genau andersrum: Die Käufer haben das Recht Wertpapiere zu veräußern, aber die Pflicht, die Basiswerte zu kaufen. Der Handel der Optionen findet an Terminbörsen (beispielsweise EUREX in Europa oder am Chicago Board Options Exchange in Amerika) statt.
Devisenhandel – den Währungsmarkt für Trading-Erfolg nutzen
Die Trader können bei nextmarkets Devisen kaufen und erhalten dafür eine Auswahl wichtigster Währungspaare. Die Spreads variieren hier deutlich und gleiches gilt auch für die Margin, welche beispielsweise bei EUR/GBP 3,4 Prozent und bei AUD/CHF 5,0 Prozent beträgt.
Sonderform: Forex Brent vorgestellt
Forex Brent kann ebenfalls gehandelt werden. Das Öl wird in der Nordsee gefördert und ist an der Londoner Terminbörse „ICE Futures“ für den Handel verfügbar. Bekannt ist es auch unter dem Begriff „UK Oil“. Trader können vor allem mit geeigneten Daytrading-Strategien und unter Ausnutzung der Ölpreisänderungen aktiv werden und Forex Brent handeln.
Bonds handeln – das sollten die Händler wissen
Bonds oder Anleihen handeln ist bei nextmarkets ebenfalls möglich. Die Trader finden dafür CFDs auf die BUND-Anleihe, welche mit einer Margin von 20 Prozent und einem Spread von 0,02 angeboten wird. Wichtig in diesem Zusammenhang ist bei klassischem Anleihenhandel auch die theoretische Spot Rate. Sie hilft bei der Bewertung von Bonds.
Trading Strategien erklärt
Strategisches Vorgehen ist beim Handel an den Märkten besonders wichtig. Smarte Händler wissen, wann es Zeit ist, den Markt für sich zu nutzen und einzusteigen. Sie wissen aber auch, wann es Zeit ist, den Markt zu verlassen und ihr Kapital damit bestmöglich zu sichern. Abhängig von Trading-Erfahrung, Risikobereitschaft oder Kapital können die Händler verschiedene Trading-Strategien anwenden. nextmarket bietet sogar für angehende hinter die optimale Unterstützung durch das Expertenwissen und die Analysen sowie Tipps der Coaches.
Arbitrage Trading – Preisunterschiede optimal am Markt nutzen
Arbitrage Trading ist eine Trading-Strategie, um von Preisdifferenzen zu profitieren. Die Gelegenheit dazu haben Händler bei nahezu allen Finanzinstrumenten (auch bei Aktien, Devisen, Rohstoffen oder Derivaten).
Trader können die Arbitrage-Strategie besonders smart nutzen. Der Vorteil: Die Positionen lassen sich schnell öffnen sowie schließen, um die kleinsten Preisunterschiede effizient auszunutzen. Geschwindigkeit ist der Schlüssel zum Trading-Erfolg, wenn die hinter dieser Strategie nutzen. Je schneller Händler agieren, desto höher ist die Gewinnchance.
Copy Trading – erfolgreiche Händler kopieren
Copy Trading ist vor allem für angehende Trader eine gute Möglichkeit, um von den Erfahrungen erfolgreicher Händler zu profitieren und gleichzeitig mit eigenen Handelsaktivitäten im besten Falle Gewinne zu generieren.
Einen smarten Trader zeichnet aus, dass er von den Besten lernt und seine Trading-Strategie und -kenntnisse kontinuierlich weiterentwickelt. Genau hier liegt der Schlüssel zum Erfolg beim Copy Trading. Händler haben die Möglichkeit, einzelne Trading-Entscheidungen oder sogar komplette Portfolios erfahrener Händler zu kopieren.
Um die Auswahl zu treffen, welcher erfolgreiche Händler kopiert werden soll, ist es wichtig, sich seine Erfolgszahlen anzuschauen. Gibt es Hinweise auf erfolgreiche Trades oder die Anzahl der Follower? Wer möchte, kann sich auch von den Coaches bei nextmarkets wertvolle Tipps und Analysen für den Markt abholen, denn immerhin werden monatlich kostenlos bis zu 300 Analysen bereitgestellt.
Smarte Trader nutzen den Multiplikatoreneffekt bei Devisen
Der Multiplikatoreffekt kann beispielsweise beim Handel mit Devisen ausgenutzt werden. Agieren die Trader bevorzugt am Devisenmarkt, ist der Multiplikatoreffekt eine gute Möglichkeit, um proportional mehr Gewinne zu generieren.
Am Devisenmarkt betragen die täglichen Kursschwankungen meist nicht mehr als 1,0 Prozent. Deshalb sind die Handelsergebnisse bei kleineren Trading-Mengen auch überschaubar. Smarte Händler nutzen deshalb einen Multiplikator für den Investitionsbetrag. Mit diesem Handelstool ermöglichen sie sich selbst, proportional Gewinne zu steigern. Allerdings kann dieses Trading-Werkzeug auch dazu führen, dass Verluste bei unzureichender Absicherung steigen.
nextmarkets bietet ebenfalls den Handel mit Multiplikatoreffekt, der bei Devisen beispielsweise maximal 1:30 beträgt.
Fakten-Check
Die Trader können bei nextmarkets nicht nur CFDs auf Haupt- und Nebenwährungen handeln, sondern auch weitere Finanzinstrumente nutzen. Der Clou: Trading geht auch smart, ganz komfortabel über Smartphone oder Tablet.
- Trading App kostenlos für iOS und Android verfügbar
- innovative Trading-Plattform inkl. Analysen mobil nutzen
Den Markt richtig einschätzen und Trading-Signale nutzen
Die Kursanalyse ist für erfolgreiche Handelsaktivitäten das A und O. Findige Trader wissen, welche Tools sie dafür verwenden und wie sie den Markt damit optimal interpretieren können. Gerade für angehende Trader ist es wichtig, sich mit den Handelsgrundlagen und den Grundlagen der Marktbeobachtung/ -analyse zu befassen. Wer hierbei Hilfe benötigt, bekommt bei nextmarkets nicht nur eine innovative Trading-Plattform, sondern auch zahlreiche Analyse-Tools und das geballte Wissen der 21 Coaches geboten.
Die richtige Trading-Plattform unterstützt bei der Marktbeobachtung
Eine gute Trading Plattform unterstützt die Händler bei der Marktbeobachtung und beim Treffen von Handelsentscheidungen. Es gibt bei nextmarkets eine innovative Plattform für das Web, welche nicht nur modern, sondern auch gut strukturiert aussieht und mit einer hohen Funktionalität aufwartet.
Die Trader finden nicht nur die Übersicht aller Coaches, um sich für ihren besten Tippgeber zu entscheiden. Nein, es gibt auch Trading im Vollbild-Modus, um die favorisierten Märkte in einzelnen Browser-Tabs ablegen und noch besser analysieren zu können. Außerdem lässt sich direkt Trading im Chart umsetzen, denn die Händler haben die Möglichkeit, Level für Level für Limit, Stop Loss und Take Profit mit dem Mauszeiger in die gewünschte Richtung zu ziehen.
Die Analysen der Profis stehen unmittelbar im Chart zur Verfügung und lassen sich damit in Sekundenschnelle auf Wunsch umsetzen.
Welche Plattform ist optimal und warum?
Metatrader 4 oder 5? – Beide Trading-Plattformen sind bei den Händlern bekannt. Sie überzeugen mit zahlreichen Tools und Indikatoren, um den Händlern die Marktanalyse und die Trading-Entscheidungen zu erleichtern.
Es gibt bei nextmarkets aber ebenfalls eine Profi-Plattform, welche dem MT 4und 5 in nichts nachsteht. Angeboten werden in der aufgeräumten Menüstruktur nicht nur verschiedene Zeitrahmen, sondern auch Perioden, Chart-Typen, Indikatoren, Werkzeuge und Optionen. Die Händler finden beispielsweise bei den Indikatoren über 30 Möglichkeiten (beispielsweise MacD Boll, SMA, MMA).
Trading App für optimale Marktbeobachtung
nextmarkets stellt eine innovative App für das Smartphone oder Tablet zur Verfügung. Wählen können die Händler aus der Anwendung für iOS- und Android-Geräte. Mithilfe der Trading App haben die Händler sämtliche Marktkurse auch bequem unterwegs ständig dabei und können ihre Watchlist beispielsweise auf einen Blick abrufen, um keine chancenreiche Marktsituation zu verpassen.
Die (kostenlosen) Analysen der 21 Coaches erreichen die Händler ebenfalls auf Wunsch als Benachrichtigung auf dem Smartphone oder Tablet. Durch die hohe Funktionalität wird die mobile Anwendung von nextmarkets in Windeseile zur Aktien kaufen App bzw. zum optimalen Trading-Tool, um gerade die volatilen Marktbewegungen smart zu nutzen.
Indikatoren für die Marktbeobachtung – die Coaches & die Plattform helfen weiter
Smarte Trader nutzen Indikatoren, um die Analyse der Marktsituation noch besser vorzunehmen und ihre
Erfolgschancen zu erhöhen. Die Plattformen bieten zahlreiche Indikatoren, die in verschiedene Arten
unterteilt werden:
- Oszillatoren
- Trendindikatoren
- Volumen
Durch die Oszillatoren eignen sich für Positionsschließungen oder Umkehrtrades, denn sie geben den Händlern an, wenn eine überverkaufte oder überkaufte Marktsituation vorliegt. Die Trendindikatoren sind, wie es der Name schon sagt, gut um die aktuelle Trendlage zu bestimmen. Damit können die hinter einen Seitwärtstrend, einen Aufwärtstrend oder Abwärtstrend auch hinsichtlich seiner Stärke bestimmen. Volumen-Indikatoren sind vorteilhaft, um gehandelte Kontrakte zu analysieren. Sie zeigen den Händlern attraktive Preise am Markt.
Die häufigsten Trading-Indikatoren einfach angewandt
nextmarkets bietet mit seiner innovativen Plattform unzählige Trading-Indikatoren, zu denen beispielsweise auch gehören:
Sie lassen sich im Chartbild ganz leicht per Mausklick anzeigen, sodass eine aufwendige Berechnung entfällt. Der gleitende Durchschnitt (Moving Average) ist bei der gegenwärtigen Trendbestimmung behilflich. Zum Einsatz kommt er auch als Resistance oder Unterstützung beim Trendeinstieg.
Der MACD ist ebenfalls ein häufig angewandter Indikator für den Trend. Die Händler erfahren durch ihn, wann ein neuer Trend begonnen hat und wann er sich dem Ende neigt. Kreuzen sich die beiden Linien im Chartbild, deutet dies einen Trendwechsel an. Zur langfristigen Trendbestimmung kann der MACD in jedem Fall genutzt werden.
Der Relative Strength Index zeigt anschaulich einen überkauften oder überverkauften Markt. Smarte Trader nutzen ihn, um die Trendumkehr zu bestimmen und zu handeln.
Schon gewusst?
Es gibt natürlich noch viele weitere Indikatoren, wie beispielsweise den Gebert Indikator. Er gehört jedoch zu den weniger bekannten, ist aber als Signalgeber für den DAX weit verbreitet. nextmarkets gibt ebenfalls Unterstützung bei Kursanalyse und Handelsentscheidungen.
- 21 Profis für individuelle Fachrichtungen (beispielsweise technische Analyse oder Value Investing)
- Trading-Cochings via Video
- kostenlose Analysen täglich zur aktuellen Marktsituation und Trading-Empfehlungen
Geheimtipp oder nicht? – Kryptowährungen selbst generieren und handeln
Der Handel mit Kryptowährungen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Vielen Anlegern reicht es nicht aus, auf den Kursverlauf von Bitcoin und Co. zu spekulieren. Nein, sie möchten die Coins tatsächlich selbst besitzen. Das ist theoretisch möglich, wenngleich auch nicht bei nextmarkets.
Der direkte Handel einer Kryptowährung bietet zwar Chancen, birgt aber im Gegensatz zum Handel der Krypto-CFDs auch einige Risiken. So brauchen die Händler dafür nicht nur den Zugang zu einer Exchange, sondern auch ein Wallet. Hier stehen bereits einige Risiken, den viele Wallets sind unzureichend geschützt. Entwenden Hacker die Coins, sind sie verloren.
Faucets können gratis Coins bringen
Damit die Händler das Investment für eine Kryptowährung möglichst geringhalten, können sie alternative Wege gehen. Bitcoin verdienen klappt beispielsweise über die sogenannten Faucets. User registrieren sich einfach auf Websites und erhalten kleinste Mengen von Bitcoin oder anderen Kryptowährungen. Dafür erledigen sie einfache Aufgaben, wie beispielsweise die Teilnahme an Umfragen, das Klicken auf Bilder oder Anzeigen. Bis die User jedoch eine größere Coins-Menge beisammenhaben, mit der sich der Verkauf tatsächlich lohnt, kann viel Zeit vergehen. Für ungeduldige User, die tatsächlich schnelle Erfolge sehen möchten, sind deshalb die Krypto-Kontrakte die deutlich bessere Lösung, um aktiv auf Marktgeschehnisse reagieren und damit bestenfalls Gewinne generieren zu können.